GARDASIL: Künstliche DNA noch nach 2 Jahren im Blut von Impfgeschädigten
(ir) Die gentechnisch veränderten DNA-Bestandteile im HPV-Impfstoff GARDASIL sind noch zwei Jahre nach der Impfung im Blut von Geimpften nachweisbar. Normalerweise löst sich natürliche DNA nach kurzer Zeit im Blut auf.
Anlass für die Untersuchung, die dieses Ergebnis zu Tage brachte, war die schwere Erkrankung einer jungen Frau, die innerhalb eines Tages nach der GARDASIL-Impfung aufgetreten war. Wie sich rekombinante, also technisch veränderte DNA innerhalb von körpereigenen Zellen, in die sie gelangt, auswirkt, ist noch völlig unbekannt.