Deutscher Krebsforscher will Kinder gegen Hautkrebs impfen
(ht) Wie das Hamburger Abendblatt am 20. Sept. 2011 meldet, wollen Forscher des Heidelberger Krebsforschungszentrums um Prof. Lutz Gissmann einen Zusammenhang zwischen dem HPV-ähnlichen Viren und Hautkrebs hergestellt haben. Bei Tierversuchen waren Hautregionen, die von den Forschern zuvor mit Fremd-DNA kontaminiert wurden, bei Bestrahlung mit UV-Licht stärker betroffen als unbehandelte Hautpartien. Zudem konnte die Fremd-DNA in den Krebszellen nachgewiesen werden. Zitat:
"Falls sich dieser Verdacht erhärten sollte, könnte in Zukunft die frühzeitige Impfung von Kindern Schutz bieten, sagte Gissmann."
Quellen:
Deutsches Krebsforschungszentrum
Kommentar:
Für wie dumm halten uns die sogenannten "Experten" vom Krebsforschungszentrum Heidelberg eigentlich? In Krebszellen ist jede Menge DNA zu finden, wenn man nur sucht und ca. 8 Prozent der menschlichen DNA ist laut Expertenaussage sowieso mit viraler DNA identisch. Woher will also Herr Gissmann wissen, dass die DNA, die er in entarteten Zellen vorfand, die Folge einer Infektion von außen darstellt - und nicht etwa eine sogenannte "SOS-Antwort" bedrohter Zellen, die vor ihrem Tod von sich aus DNA in Form von Viren ausscheiden?
Es ist zweitens auch kein Wunder, dass man in dem entarteten Gewebe DNA vorfindet, die man vorher in genau dieses Gewebe hineingeimpft hat (mit welchen Zusatzstoffen eigentlich?).
Und drittens beweist das Experiment auch nichts anderes, als dass zu viel UV-Licht Hautzellen zerstören kann. Und zwar offensichtlich umso leichter, je mehr der Mensch die natürlichen Abläufe in dem betroffenen Gewebe vorher gestört hat, in dem er z. B. Fremd-DNA (zusammen mit unbekannten Chemikalien) hinein injiziert.
Mit solchen "Experimenten" lässt sich so ziemlich alles beweisen, wenn man nur will. Gissmann & Co. wollen, das ist offensichtlich. Vermutlich hat es ihnen der unglaubliche finanzielle Erfolg der HPV-Impfung angetan, der nicht zuletzt auch den beteiligten Forschern zugutekam.
Wir brauchen also nur darauf zu warten, dass in fünf bis zehn Jahren eine Hautkrebsimpfung für alle Kinder eingeführt wird. Eine der Folgen dieser Massenimpfungen ist jetzt schon absehbar: Vermehrter Hautkrebs an der Impfstelle.