Stiftung Warentest rät von der Windpocken-Impfung ab
(ir) Die Stiftung Warentest rät von der Windpocken-Impfung ab. Die Impfung sei zwar grundsätzlich wirksam, aufgrund ihrer kurzen Haltbarkeit kommt es jedoch gehäuft zu Windpocken-Erkrankungen bei Erwachsenen, und die verlaufen in der Regel schwerer als bei Kindern.
In diesem Punkt weicht die durch Steuergelder finanzierte Stiftung von den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) ab. Zu Recht, denn die Windpocken sind eine harmlose Kinderkrankheit, die in der Regel komplikationslos verläuft. Probleme kann es dann geben, wenn auf schulmedizinischem Weg versucht wird, die Symptome zu unterdrücken.
Ansonsten stellt auch die Stiftung Warentest leider nicht die richtigen Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen. Sie folgt zwar damit der medizinischen Mehrheitsmeinung, nicht jedoch dem Gesunden Menschenverstand. Mehr dazu
DERWESTEN.de vom 23. Febr. 2012