Sammlung von Antworten auf nicht gestellte Fragen?
"Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat auf ihrer Internetseite zum Thema Impfen www.impfen-info.de eine Mediendatenbank eingerichtet. Sie bietet einen aktuellen, bundesweiten Überblick über bereits vorhandene Informationsmaterialien und -angebote rund um das Impfen. Derzeit verfügt die Datenbank über mehr als 180 Einträge von etwa 60 verschiedenen Anbietern.
Mit dem neuen Informationsangebot möchte die BZgA die Ärzteschaft sowie andere Akteure bei der Impfaufklärung unterstützen. Darüber hinaus kann die Datenbank von jedem genutzt werden, der auf der Suche nach Informationen zu Impfungen ist." - BZgA-Meldung vom 28. Februar 2012
Kommentar
Hier haben wir tatsächlich eine Fundgrube der aktuellen offiziellen Argumentation der impfbefürwortenden Institutionen in Deutschland. Insofern könnte dies zu einer interessanten Quelle für jene werden, die sich mit Pro & Kontra auseinandersetzen wollen.
Doch bei näherem Hinsehen wird man feststellen, dass die verlinkten Informationen nur auf periphäre Kritikpunkte und Vorbehalte eingehen und die eigentlichen Kritikpunkte völlig ignorieren, z. B.:
- Kritik an der fehlenden klinischen Wirkungsnachweis bei der Zulassung,
- Kritik an der Fadenscheinigkeit des Ethikarguments für die Ablehnung von placebokontrollierten Doppelblindstudien
- Kritik am Fehlen von wissenschaftlichen Belegen dafür, dass Menschen mit hohen Antikörpertitern gesünder sind
- Kritik am Mangel an Daten zur Impfstoffsicherheit
- Kritik an der maßlosen Übertreibungen bei den Behauptungen von tödlichen Infektionsrisiken
- Kritik an der Unterschlagung wirksamer alternativer Vorsorgealternativen (z. B. das Sonnen-Vitamin D gegen Erkältungskrankheiten)
- Kritik am Fehlen von Statistiken, die eindeutig beweisen, dass Erkrankungs- und Sterberaten durch Massenimpfungen deutlich zurück gingen
All dies geht an den Autoren der verlinkten Materialien nahezu völlig vorbei.
Impfungen sind vorsätzliche Körperverletzungen, die hauptsächlich bei Gesunden vorgenommen werden und nicht zuletzt deshalb der mündigen Einwilligung der Impflinge bedürfen. Deshalb wiegen diese Kritikpunkte auch mindestens 100 mal schwerer als bei medizinischen Maßnahmen an Patienten, die akut mit dem Tod ringen.
Mehr zu den wahren Fragen, die immer noch auf Antwort warten:
www.impfkritik.de/themeneinstieg