Neue "impf-report"-Ausgabe: So werden unsere Ärzte für dumm verkauft
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(ir) Bereits Anfang des Monats ist eine neue Ausgabe der Zeitschrift "impf-report" erschienen. Titelthema: So werden unsere Ärzte für dumm verkauft"
Aus dem Editorial:
Schwäbisch Hall, den 24. April 2012
Liebe Leserinnen und Leser,
sind impfende Ärzte automatisch gewissenlose Menschen? Manche Impfgegner sehen dies so und halten jeden impfenden Arzt für einen potentiellen Massenmörder. Zugegeben, mit einem klaren Feindbild lebt es sich – vermeintlich – leichter: Da ist kein Platz für Zweifel – Gut und Böse, Schwarz und Weiß, sind ganz klar voneinander getrennt.
Doch als ich auszog, die Wahrheit über das Impfen herauszufinden, hatte ich nicht vor gehabt, es mir leicht zu machen. Ich wollte die Zusammenhänge und Hintergründe verstehen, so wie sie wirklich sind. Und die Wahrheit ist nun mal, dass auch Ärzte „nur“ Menschen sind. So wie wir. Dass sie täglich Kompromisse eingehen, unter Zwängen stehen, Abhängigkeiten unterliegen und Angst vor Autoritäten haben. Eben so wie wir.
Die Wahrheit ist, dass sie während ihres Studiums so gut wie nichts über das Impfen gehört haben, dass die Krankenkassen eine Impfberatung, die nicht zu einer Impfung führt, nicht bezahlen, dass die Impfungen in den meisten Kinderarztpraxen einen wichtigen Einnahmefaktor darstellen und auch Ärzte täglich mit Impfpropaganda überschüttet werden.
Dazu kommen noch die medizinischen Fachzeitschriften, die sie lesen müssen, um auf dem „aktuellen Stand der Wissenschaft“ zu bleiben. Man sollte natürlich besser vom „aktuellen Stand der Desinformation“ sprechen, denn unser Gesundheitssystem ist schon längst in die Hände von Mächten geraten, denen nicht unser gesundheitliches Wohl, sondern unsere finanzielle, geistige und emotionale Abhängigkeit am Herzen liegt.
Ihr Kinderarzt ist nur eine kleine Bauernfigur in diesem globalen Schachspiel um Macht und Kontrolle. So wie wir. Doch bekanntlich kann auch ein Bauer einem König Schach bieten. Und viele Bauern können, wenn sie geschickt zusammenarbeiten, das Spiel gewinnen.
Bei all den kritischen Informationen, die Sie auch in diesem Heft wieder vorfinden werden, beachten Sie bitte: Feindbilder verhärten die Fronten und zementieren einen Zustand, den wir eigentlich ändern wollen. Konzentrieren wir uns deshalb weniger auf unsere „Feinde“ als auf die Dankbarkeit, das Lügengespinst rund um das Impfen durchschaut zu haben, auf das, was wir in unserem Leben und gesellschaftlich erreichen wollen, und auf das, was uns Freude macht. Ich weiß, es ist ein Balanceakt, und auch mir gelingt diese Balance mal schlechter, mal besser.
Doch es lohnt sich, es zu versuchen. Jeden Tag auf‘s Neue.
Herzlichst
Ihr
Hans U. P. Tolzin
Frieden01 schrieb am 30.05.2012 um 14:10:39
Ich bin etwas irritiert. Ärzte sind für mich in erster Linie Dienstleister. Diese Dienstleistung nehme ich in Anspruch und bezahle sie (direkt oder indirekt). Ich erwarte dafür eine einwandfreie Leistung. Die Leistung des Arztes dient meiner Gesundwerdung oder Gesunderhaltung. Diese sollte mich keinesfalls kränker oder gar krank machen!
Ein Arzt ist in der Regel intelligent (sonst würde er keine Studienzulassung bekommen). Er hat die gleichen Möglichkeiten wie jeder von uns, sich auch Informationen außerhalb des kontrollierten Medizinjournalismus zu holen. Viele Ärzte machen dies auch.
Der Arzt ist sicher kein Feindbild ----- aber, er ist der, der möglicherweise mir oder meinem Kind einen irreversiblen Schaden zufügen kann. Und das ist niemals zu verzeihen. Der Arzt ist ein Dienstleister am Menschen. Und der ist kein Sachgegenstand. Im schlimmsten Fall (und das kommt leider recht häufig vor!) verursacht er den Tod des Menschen.
Hier geht es ums Impfen im Speziellen. Einem klugen Menschen, egal wie belastet er ist, fällt auf, dass gerade dieses medizinische Thema vollkommen widersprüchlich ist.
Einem Arzt, welcher auch die Impffolgen sieht (!) und diese oft vertuscht oder nicht weitermeldet, ist kein Freibrief zu erstellen. Dieser Arzt schiebt mir auch ohne Gewissensbisse eine Medikamentenschachtel über seinen Schreibtisch, um mich mit "neuen? Mitteln ungefragt und gutbezahlt, im Auftrag der Pharmaindustrie an Medikamententests teilnehmen zu lassen. Dieser Arzt schickt mich auch zur nicht notwendigen OP, da er dafür ein paar Hundert Euro von den Krankenhäusern kassiert.
Sollte man an einem ärztlichen ?Kunst?-fehler versterben, dann stirbt man halt an den Folgen der angeblichen Krankheit. Von diesen Kunstfehlern haben wir inzwischen jährlich alleine in Deutschland zig-Tausende zu verzeichnen (Medikamente, Operationen, Impfungen etc.).
Der Arzt ist nicht mein Feind, doch leider ist er auch nicht mehr der, dem ich vertrauen kann. Ich finde, ein Arzt hat die Pflicht, sich ständig umfassend weiterzubilden und sich um Aufklärung medizinischer Fehlleistungen zu bemühen. Noch haben wir es mit Feiglingen zu tun, die den Mund halten und die Augen schließen. Denn sie stehen unter dem Druck des Existenzverlustes. Die Pharmamafia ist leider übermächtig und wird politisch gestützt. Das ist die Realität.
Jeder darf Fehler machen, doch hier geht es um Menschenleben. Und es geht um die organisierte Vorherrschaft der Pharma- (besser Chemie-) Industrie. Diese Konzerne beherrschen die Schulung, das Wissen und den Tagesablauf des "Arztes?.
Es ist richtig, dankbar zu sein, dieses Lügengespinst zu durchschauen. Es rettet möglicherweise das eigene Leben. Doch es dürfte so nicht sein!
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