Verheerende Impfstudie ist bislang unveröffentlicht
Paul Fassa
Schon lange gibt es Berichte über epidemiologische Studien, die den Verdacht bestätigen, dass es Patienten nach einer Impfung langfristig oft schlechter geht als anderen, die sich nicht haben impfen lassen.
Solche epidemiologischen Studien (statistischen Erhebungen) zeigen, dass der Gesundheitszustand geimpfter Kinder – auch wenn sie bei der Impfung keine ernsthaften Schäden erlitten haben – häufig schlechter ist als der nicht geimpfter Kinder.
Aber die Gründe dafür wurden erst 2009 bei kontrollierten Tierstudien an der Universität in der japanischen Stadt Kobe entdeckt.
Ende 2009 berichtete die offen zugängliche Zeitschrift PLOS ONE über diese Studie. Sie wurde von Experten begutachtet und fand dennoch in der Öffentlichkeit nur wenig Beachtung. Erst in jüngster Zeit hat die Homöopathin und Autorin Heidi Stevenson in ihrem Blog Gaia Health darauf aufmerksam gemacht (Quelle untenstehend).
Zusammenfassung der japanischen Studie
Der Bericht über die Studie der Kobe University kommt zu folgendem Schluss:
»Eine systemische Autoimmunität scheint die unausweichliche Folge einer übermäßigen Stimulierung des Immun-,Systems‘ des Wirts durch wiederholte Antigen-Immunisierung zu sein, wenn die Kritikalität der Selbstorganisation des Systems überstiegen wird.« (Hervorhebung P.F.)
Eigentlich sollte mit dieser unabhängig finanzierten Studie untersucht werden, wie sich Autoimmunerkrankungen aus der Autoimmunität entwickeln. Es war nicht beabsichtigt, die Sicherheit oder Gefahren von Impfungen zu beweisen. (...) - hier weiterlesen, Kopp online vom 20. August 2012