Influenza: Aktualisierte Fachinfo-Liste der aktuellen Saison-Impfstoffe
(ir) Die offizielle Liste der aktuellen saisonalen Impfstoffe gegen Virusgrippe finden Sie hier auf der Webseite des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI).
Die dazugehörigen Fachinfos sind für Otto Normalverbraucher leider nicht zugänglich. Angeblich aus wettbewerbsrechtlichen Gründen. Die Wahrheit ist, dass den deutschen Michel nicht heiß macht, was er nicht weiß. Beispielsweise die in den Fachinformationen angegebenen (bekannten bzw. zugegebenen) Nebenwirkungen. Würde sich jeder vor der Impfung den Beipackzettel oder die Fachinfo sorgfältig durchlesen, würden die meisten Menschen vermutlich Abstand von einer Impfung nehmen. Und das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der wahre Grund, warum nur Ärzte und Heilpraktiker ein sogenanntes DocCheck-Kennwort bekommen, um die Fachinfos auf www.fachinfo.de abrufen zu können.
Darum hat sich das von mir gegründete Netzwerk für unabhängige Impfaufklärung (NEFUNI) zur Aufgabe gemacht, die Fachinfos der Impfstoffe möglichst vollständig der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Ich habe diese Liste soeben aktualisiert. Falls Ihnen eine bestimmte Fachinfo fehlt, geben Sie mir bitte über redaktion@impf-report.de Bescheid.
Auffallend ist, dass bisher wesentlich weniger Impfstoffdosen vom PEI freigegeben wurden als in den Vorjahren. Wie es scheint, haben sich die Hersteller auf einen Rückgang der Nachfrage eingestellt. Dazu im Widerspruch stehen aktuelle Pressemeldungen, wonach die sogenannten Experten für diesen Winter eine besonders starke Grippewelle erwarten. Aber das dürfte nichts weiter als die übliche Marktschreierei der Hersteller und ihrer Erfüllungsgehilfen sein.
Meine Einschätzung ist, dass die Impfbranche den Bogen mit der Schweinegrippe-Panikmache überspannt hat und deshalb mit einer geringeren Nachfrage rechnet.
Frieden01 schrieb am 17.10.2012 um 13:56:11
Vielen Dank für die Informationen zu den Impfstoffen.
In diesem Zusammenhang habe ich gelesen, dass der von der europ. Arzneimittelbehörde bereits in 2007 zugelassene Impfstoff Optaflu der Firma Novartis Behring auf Tumorzellen von Hunden gezüchtet wurde. Ich nehme an, es wird nicht der einzige Impfstoff sein, welcher auf Tumorzellen gezüchtet wird.
Dieser Impfstoff wurde von dem Berliner Arzt und Apotheker Wolfgang Becker-Brüser (Chefredakteur des Arznei-Telegramms) als Krebs-verdächtig genannt. Er hat diese berechtigte Befürchtung an verschiedene Medien weitergegeben. Leider verschwanden diese kritischen Informationen mal wieder in den Randspalten der Zeitungen.
Den Menschen ist leider noch immer nicht bewusst, welchen Dreck sie sich da spritzen lassen. Wenn uns die ?Industrie? vermitteln will, dass alles gefiltert und gereinigt ist, dann stelle ich mir die Frage, wie diese die Partikel der Tumorzellen von Partikeln des angeblichen Virus unterscheiden und filtrieren wollen. Denn die angeblichen Viren (abgetötet, nur Zellfragmente oder wie auch immer) sollen ja der aktive Bestandteil der Impfung sein (natürlich neben den Giften, welche man zur Immunantwort (!)benötigt). Wie wächst dieser angebliche Virus in der Tumorzelle? Geht der nicht eine Verbindung mit der Zelle ein. Wie wird diese Verbindung getrennt und wie wird der ?Virus? wieder für die Impfung separiert------getötet--fragmentiert.
Sind das tatsächlich alles Betriebsgeheimnisse-----oder alles Lügen?
Darf man bei diesen lebenswichtigen Dingen überhaupt Betriebsgeheimnisse haben?
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