Hilfreiches Formular gegen ärzliches Mobbing bei AD(H)S-Diagnose
(ir) Wenn Ihr Kind an ADS oder ADHS oder ähnlichen Störungen leidet, dann ist in vielen Fällen eine Medikamentenvergiftung die (Mit-)Ursache. Alles was der Schulmedizin meistens als "Lösung" einfällt, sind weitere mit Nebenwirkungen behaftete Medikamente. Dabei wird auf die Eltern oft ein ähnlicher Druck ausgeübt wie beim Impfen. Angelehnt an mein Formular Ärztliche Impferklärung hat der Sozialpädagoge Martin Gecks die Ärztliche Erklärung zur empfohlenen medikamentösen Behandlung von AD(H)S entwickelt.
Dieses Formular unterstützt betroffene Eltern, die sich einem ärztlichen Mobbing ausgesetzt sehen.
Kommentare
Martin Gecks schrieb am 12.11.2012 um 20:02:19
Das Dokument dient nicht nur betroffenen zum Schutz vor übermäßigem Medikamentierungsdruck, sondern auch Ärzten zum Nachweis einer sauberen Arbeitsweise und Aufklärung.
Mit dem Dokument lassen sich auch
- unzureichende Diagnostik oder falsche diagnostische Schlüsse aufdecken und nachweisen
- eine saubere oder unzureichende Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen belegen
- Die Einhaltung der aktuell geltenden Rechtsvorschriften zur Verschreibung überprüfen
- Eine Wartezeit zur erfolgreichen Durchführung alternativer Heilverfahren erwirken
- Die vorrangige Durchführung therapeutischer Maßnahmen erwirken
- Eine Sorgerechtsentscheidung gegen Medikamente sauber begründen und
auch in Konfliktfällen mit hoher Wahrscheinlichkeit aufrechterhalten
Ein Bewunderer schrieb am 08.11.2012 um 21:32:25
Dieses Formular ist ein wahrscheinlich effizienter Schlag gegen den Medikationsdruck.
"Medikationsbegeitend" (klein).
und in der Überschrift "zur" ein Leerschritt zurück.
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