Tod nach Impfung: Empörte Eltern demonstrieren gegen blinden Impffanatismus der Ärzte
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Bericht im Internet-TV über die Demo |
(ir) Am Samstag, den 11. Mai 2013 demonstrierten in Linz etwa 120 empörte Eltern gegen die Ignoranz der Ärzte, die vehement jeden Zusammenhang zwischen dem überraschenden Tod des kleinen Simon S. und der am gleichen Tag vorgenommenen FSME-Impfung zurückwiesen. Zu dieser Demo war sehr kurzfristig von AEGIS Österreich aufgerufen worden.
Unter anderem wurde in einem Artikel des KURIER des 12. Mai über die Demonstration berichtet. Zu einer Versachlichung trägt auch der KURIER keineswegs bei, wenn er den eigens dazu befragten ärztlichen Leiter der Linzer Kinderklinik zitiert: "Bei Impfgegnern wie dem Ehepaar Loibner stehen ihm die Nackenhaare zu Berge: 'Mit ihnen ist keine vernünftige Diskussion möglich. Sie sind dogmatisch wie eine Sekte'"
Das Gegenteil ist der Fall. Ein Zusammenhang mit der Impfung kann definitiv nicht ausgeschlossen werden, denn über die biochemischen Abläufe und Zusammenhänge weiß man auch im Jahre 2013 noch zu wenig. Zumal der Junge vor der Impfung noch kerngesund war.
Was die Eltern aufregt, ist hier vor allem die Ignoranz und das sektiererhafte Auftreten der Mediziner, deren heilige Götze - "der Impfgedanke" - nicht angetastet werden darf.