Wie die DDR ihre eigenen Bürger als Versuchskaninchen verkaufte
(ir) Wie die Tageszeitung DIE WELT am 4. Juli 2013 auf ihrer Webseite meldet, führte das DDR-Regime in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zahlreiche Patientenversuche im Auftrag westlicher Pharmakonzerne durch. Die Patienten wussten in der Regel nichts davon, dass sie von ihrer eigenen Führung an "den Klassenfeind" verkauft worden waren. Es kam zu zahlreichen schweren Nebenwirkungen und sogar zu Todesfällen.
Diese Offenlegung zeigt einmal mehr, dass es naiv ist, den Pharmakonzernen blind zu vertrauen. Und wie enorm wichtig es ist, dass diese Konzerne von demokratisch legitimierten Stellen streng kontrolliert werden. Dies ist bis heute nicht der Fall: Die Hersteller dürfen Impfstoffe auf den Markt bringen, deren Wirksamkeit und Sicherheit nicht wirklich belegt ist. Siehe dazu
DIE WELT online vom 4. Juli 2013