Ansteckungsgefahr: Sollte ich kranken Menschen gegenüber Abstand halten?
Frage:
"Mit großem Interesse habe ich einige Beiträge auf der Homepage „impfkritik.de“ gelesen. Z. B. „Antikörpertiter als Wirksamkeitsnachweis bei Impfstoffen“. Wenn ich es richtig verstanden habe, sagt die Menge der Antikörper zu einem Virus im Blut nichts über die Wahrscheinlichkeit aus, an der entsprechenden Krankheit nicht zu erkranken.
Bisher verhielt ich mich Menschen, die z. B. Husten oder Schnupfen hatten gegenüber vorsichtig, hielt Abstand und vermied direkten Körperkontakt. Kann ich den Umkehrschluss ziehen, dass Viren nicht für diese Krankheitsbilder ursächlich verantwortlich sind und ich somit auf diese Vorsichtsmaßnahmen verzichten kann?" - Michael A.
Antwort von Hans U. P. Tolzin
Daraus, dass weder Behörden noch Hersteller wissenschaftliche Beweise dafür vorlegen können, dass hohe Antikörpertiter vor Erkrankung oder gar Verbreitung schützen, kann man nicht automatisch schließen, dass die Ansteckungshypothese grundsätzlich falsch ist. Erstens ist es denkbar - wenn auch nicht wahrscheinlich - dass es diese Beweise gibt, aber eben nicht bekannt sind. Zweitens könnte es auch einfach sein, dass man bei den Antikörpertests das Falsche misst. Schließlich ist die Frage der Eichung der Labortests ungeklärt. Und drittens ist die Bildung von Antikörpern bei der Immunabwehr auch nach heutigen schulmediznischen Erkenntnissen dem zellulären Immunsystem nur nachgeordnet. Möglicherweise spielen die Antikörper nur für den sogenannten Nestschutz des Säuglings eine Rolle, solange bis das zelluläre Immunsystem sich voll ausgebildet hat (die ersten ein bis zwei Lebensjahre).
Aufgrund meiner medizinhistorischen Recherchen bei einigen Infektionskrankheiten bin ich persönlich tatsächlich zu der Ansicht gekommen, dass es Ansteckung im Sinne der Infektionshypothese nicht gibt. Bakterien und Viren mögen im Rahmen von Infektionskrankheiten eine Rolle spielen, aber meinem aktuellen Wissensstand nach kommen sie erstens aus dem Organismus selbst und zweitens stellen sie nicht die Ursache sondern eine Folge der Erkrankung dar. Deren Ursache besteht in der Regel aus einem Zusammenspiel mehrerer Stressfaktoren, ist also selbst im Rahmen von "Epidemien" sehr individuell.
Für mich steht fest, dass eine Ansteckung, sofern so etwas überhaupt existiert, nur dann funktionieren kann, wenn eine individuelle Bereitschaft dafür besteht. Doch das letzte Wort darüber, warum manche Infektionskrankheiten manchmal gehäuft auftreten, ist auch aus meiner Sicht noch nicht gesprochen.
Ich persönlich habe keinerlei Angst mehr vor Ansteckung. Das kann und möchte ich jedoch nicht verallgemeinern. Bitte bilden Sie sich Ihre eigene Meinung - und seien Sie auch künftig offen für neue Erkenntnisse. So jedenfalls halte ich es...
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Kommentare
Hubi Stendahl schrieb am 08.07.2020 um 11:37:40
Ich bin zwar nur wirtschaftswissenschaftlich ausgebildet, interessiere mich aber seit Sars-Cov1 für das Thema Viren und Bakterien intensiv und habe gelernt, immer ergebnisoffen einer Recherche zu folgen.
Ihre Frage zur Infektionskette ist leicht zu beantworten:
Es ist keine. Denn Ihre Schlussfolgerung leidet unter Fehlen einer ausreichenden Menge von Probanden. Das ist statistisch leicht nachvollziehbar.
Mein Bruder und ich waren in der Kindheit an Mumps erkrankt (typische Kinderkrankheit). Mein Bruder 10 Tage nach mir. Ist das ein Beweis für eine Übertragbarkeit? Natürlich nicht, denn in unserem auch erweiterten Umfeld, hat es während der angenommenen Inkubationszeit keinen einzigen anderen Fall trotz vielfacher Kontakte gegeben.
Das ursächliche Problem der heutigen Virus- und Impf-Hysterie in der Bevölkerung verorte ich nach sorgfältiger Recherche im Unverständnis der Wissenschaft, dass es tödliche Viren nicht geben kann, aber zur Gewinnmaximierung geben muss.
Was im Organismus passiert, hat weiter unten der Forist "Gast" ausführlich beschrieben. Zusätzlich muss man wissen, dass ein Virus als Ding nie isoliert werden konnte. Neuere Erkenntnisse weisen darauf hin, dass sogenannte Exosome/Vesikel mit Viren verwechselt werden. Dazu muss man wissen, dass unter dem Elektronenmikroskop nur Details bis zu einer Größe von 120 nM als Status dargestellt werden können. "Viren" sind aber nicht größer als 40 - 100 nm (Cov-19 angeblich 89 nM); sodass man sich mit komplizierten Laserbeschüssen und Rechenprogrammen behilft und dabei Exosome als Transporteure von Zellabfall mit "Viren" verwechselt. Exosome liefern das gleiche Abbild wie "Viren" (siehe Max Planck Institut).
Nach dem heutigen Wissensstand ist der Ausbruch eines verdichteten Vorkommens gleichartiger Symptome nichts weiter als die Suche nach Symptomen. Aktuell gibt es z.B. keine Grippetoten, weil man keine sucht. Covif-19 Tote können mit dem PCR Test leicht nehauptet werden. Man nimmt einen zu 85% falsch positiv anzeigenden RT-PCR Test der mit 2 ausgesuchten Sequenzen vom Star-Virologen der Szene (Drosten) eingeführt wurde und zu einem Zeitpunkt an die WHO geleitet wurde, als er noch gar nicht über die chinesischen Ur-Sequenzen verfügte. Wenn Sie beim Testen in der Zentrifuge 20 Durchläufe machen, stellen Sie nur negative Ergebnisse dar, machen sie 34 Durchläufe sind alle positiv. Er hat einfach einen Status aus seiner rechnergestützten Tabelle entnommen, damit er der Gewinner ist. Seine Preis hat er bei Merkel ja bereits abgeholt. Ich möchte die deshalb falsch behandelten Menschen die zu Tode gekommen sind, nicht mit meinem Karma herumschleppen.
Fazit: Die Vorgänge im Organismus sind nicht geklärt. Die Wahrscheinlichkeit dass es ein ansteckendes Virus gibt ist sehr gering. Nie konnte in Studien bewiesen werden, dass eine Übertragung über kolportierte Wege möglich ist. Wahrscheinlicher ist es, dass der Weg genau umgekehrt verläuft; dass Zellen sich mittels verkannter Exosome /Vesikel (Transporteur) überschüssigen Materials über die Leber entledigen und somit das Virus (lat.Gift, Schleim) eine Erfindung von dunklen selbstverliebten Personen ist.
Gast schrieb am 14.10.2021 um 17:54:55
"Dazu muss man wissen, dass unter dem Elektronenmikroskop nur Details bis zu einer Größe von 120 nM als Status dargestellt werden können. "Viren" sind aber nicht größer als 40 - 100 nm (Cov-19 angeblich 89 nM); sodass man sich mit komplizierten Laserbeschüssen und Rechenprogrammen behilft und dabei Exosome als Transporteure von Zellabfall mit "Viren" verwechselt"
Tatsächlich ist die Auflösung modernen Elektronenmikroskope 1200 mal höher als Sie vermuten und reicht "locker" um auch Viren darzustellen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronenmikroskop
Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann. Wie bei klassischen Lichtmikroskopen ist auch hier das Auflösungsvermögen von der verwendeten Wellenlänge abhängig. Da die Materiewelle, die schnellen Elektronen zugeordnet werden kann, eine sehr viel kürzere Wellenlänge besitzt als sichtbares Licht, kann mit einem Elektronenmikroskop eine deutlich höhere Auflösung (derzeit etwa 0,1 nm) erreicht werden als mit einem Lichtmikroskop (etwa 200 nm).
Anna schrieb am 26.01.2021 um 19:47:59
Super zusammengefasst haben Sie das!!! Aber so unfassbar schwer, es den Menschen zu vermitteln, zumal wir inmitten des weltgrößten Pharma-Putsches stecken. Immerhin speisen wir unsere Entspannung und die Zuversicht, dass die kausalen Zusammenhänge von Mikro-Organismen (Bakterien, Viren?, Pilzen) und Heilungsvorgängen im Körper bald verstanden und angewendet werden, ins kollektive Feld mit ein.
Gast schrieb am 03.06.2020 um 13:44:05
Louis Pasteur war ein wissenschaftlicher Betrüger!
Das haben die Zeitungen anfangs der 90er Jahre verkündet. Pasteur, der Begründer der Infektionstheorie und Erfinder der Tollwutimpfung, hat seine Experimente immer so hingebogen, dass das Ergebnis seinen Vorstellungen entsprach. Tollwut konnte er nur erzeugen, indem er den Versuchstieren das "infektiöse" Material direkt ins Gehirn spritzte. Auf keine andere Art und Weise waren tollwutähnliche Reaktionen auslösbar. Weder durch orale Gabe, noch durch intramuskuläre oder intravenöse Injektionen. Es gibt auch bis heute keine diagnostische Möglichkeit die Tollwut nachzuweisen. Es wird nur nach den Symptomen geurteilt. Warum darf ein "tollwütiges" Tier nicht therapiert werden? Man würde den Schwindel ganz schnell entdecken. Die Haustierimpfung und die Massenimpfung für Füchse sind ein wahnsinniges Geschäft. Viele internationale Kollegen haben schon zu Pasteur´s Zeiten an seiner Ansteckungstheorie und an der Tollwutimpfung Zweifel angemeldet.
Übrigens, ein Tierschutzverband hat eine Belohnung von 20.000,- Euro ausgelobt, die derjenige erhält, der eine wissenschaftlich korrekte Publikation mit dem Nachweis des Tollwut-Virus nennt. Das sollte doch für Wissenschaftler leicht verdientes Geld sein. Doch es hat bis heute niemand den Preis haben wollen. Sind 20.000,- Euro für einen Wissenschaftler zu wenig? Es haben Wissenschaftler schon für weniger ganz andere Dinge angestellt.
Doch nur sehr wenige Menschen haben damals von dieser Zeitungsmeldung Kenntnis genommen und sich darüber Gedanken gemacht. Die Schulmedizin sowieso nicht. Hätte sie doch viel zu verlieren, wenn die bisherige Lehre der Ansteckung als falsch erklärt würde.
Viel Geld, Milliardenbeträge, wären gefährdet. Ebenso viele Forschungsstellen. Niemand macht sich selbst arbeitslos. Dabei ist die bisherige Lehre nur ein Konsens (Abmachung) und eine Expertenmeinung. Meinungen von sogenannten "Mietmäulern", die für Geld und Ruhm sich selbst und das Vaterland verraten. Noch nie wurde diese Lehre bewiesen! Warum auch, haben es doch bisher alle geglaubt. Wurde es uns doch von klein auf so gelehrt. Noch nie hat jedoch die Wissenschaft eines der krankmachenden Viren wissenschaftlich korrekt nachgewiesen! Fragen Sie die Behörden nach Beweisen! Sie werden keine bekommen! Nur Ausflüchte aber nie Beweise. Niemand kann eine wissenschaftlich korrekte Publikation nennen, in der ein krankmachendes Virus nachgewiesen wurde. Es gibt weltweit keine einzige!
Warum finden wohl die Virologen immer neue Viren?
Halten Sie sich mal folgendes vor Augen:
Der menschliche Körper besteht aus ca. 70 Billionen Zellen ( 70.000.000.000.000 ). In jeder Sekunde sterben Hunderttausende Zellen ab und werden erneuert. Beim Absterben zerbricht die Zellmembran und gibt ihr Inneres frei. Auch den Zellkern, der die DNA, unsere Erbinformationen, enthält. Auch dieser Zellkern zerfällt und gibt den DNA-Strang frei. Der DNA-Strang zerfällt dabei in viele kleine Einzelstücke. Es befinden sich in den ca. 3,5 Liter venösem Blut also ständig Billionen von DNA-Bruchstücken.
In der internationalen, wissenschaftlichen Zeitschrift Nature, wurde 2001 veröffentlicht, dass bei der Entschlüsselung des menschlichen Genoms (Erbinformationen) ca. 450.000 Gensequenzen gefunden wurden, die denen von Retro Viren ähneln ( Nature Band 409 Seite 860-921, Februar 2001).
Bei den Billionen von DNA-Bruchstücken, die sich ständig im venösen Blut befinden, werden die Forscher also immer irgend welche finden, die sie als Viren interpretieren.
Was machen nun die Schulmediziner?
Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt. Er untersucht Sie und erstellt eine Diagnose. Um seine Diagnose abzusichern, nimmt er Ihnen Blut ab und schickt es in ein Labor zur Untersuchung. Dabei vermerkt er z.B. "Verdacht auf ............" Das Labor wird daraufhin das Blut auf den Verdacht hin untersuchen. Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch fündig werden. Warum? Wo wird Ihnen das Blut abgenommen? Aus einer Vene! Warum? Eine Blutabnahme aus der Arterie ist sehr gefährlich. Die Arterien stehen, im Gegensatz zu den Venen, unter Druck. Nach einer Blutabnahme aus einer Arterie müsste ein ziemlich schmerzhafter Druckverband angelegt werden. Ein Fehler würde einen großen Blutverlust bedeuten. Also ist man dazu übergegangen das Blut aus den Venen zu entnehmen. Doch was bedeutet das? Das arterielle Blut transportiert den Sauerstoff und alle Nährstoffe in die Zellen. Auf dem Rückweg, durch die Venen, nimmt das Blut die Abfallstoffe (Schlacken) auf und transportiert sie zur Leber um sie abzubauen und auszuscheiden. Wird nun das venöse Blut im Labor untersucht, findet man darin alle die Produkte, die der Körper ausscheiden möchte. Es werden darin auch diese Gensequenzen gefunden, die beim Sterben der Zellen freigesetzt werden. Deshalb wird bei entsprechender Suche auch immer das gefunden, wonach gesucht wird.
Ich möchte Ihnen exemplarisch an dieser Stelle die Antwort von Prof. Dr. Heinz Ludwig Sänger auf eine Anfrage zum Hepatitis-C Virus mitteilen.
Er ist Professor für Molekularbiologie und Virologie a. D. und emeritierter Direktor der ehemaligen Abteilung Viroidforschung des Max-Planck-Institutes für Biochemie in Martinsried bei München.
Er schreibt:
„Mir ist bis heute, das heisst Oktober 2006, keine Publikation bekannt geworden, in der eine Rein-Darstellung des Hepatits-C Virus nach den Prinzipien der klassischen Virologie , d. h. seine Isolation und die biochemische und biophysikalische Analyse seines RNA - Genoms und seiner Protein-Komponenten beschrieben werden.
Es ist heutzutage üblich davon auszugehen, daß ein Retrovirus, wie das Hepatitis C Virus, mit den bisher bekannten und wirklich detaillierten untersuchten Retroviren so wesentliche Merkmale gemeinsam besitzt. Das führt zu der allgemein akzeptierten Annahme, daß es auch Retrovirus typische Sequenzelemente besitzen muss.
Dazu wird gefolgert, dass man mit Hilfe entsprechender, dazu komplementärer Sequenzelemente als Sonden, das Hepatitis C Virus nachweisen kann.
Das ist soweit logisch korrekt und nachvollziehbar, wenn man nicht bei der Sequenzierung des menschlichen Genoms (Nature Band 409 Seite 860-921, Februar 2001) gefunden hätte, dass letzteres 450.000 Retro Virus ähnliche Sequenzen enthält.
Wenn man sich das vorstellt, dann ist es verständlich, daß man bei entsprechenden Analysen mit den üblichen Sonden meist auch stets das findet wonach man sucht.
Warum den Virologen und Medizinern das bisher entgangen ist bleibt für sich ein Rätsel. Offenbar identifizieren sich solche Befunde nicht in Ihren Überlegungen, weil sie nicht in die allgemein akzeptierte Annahme passen.
Dieses ist meine endgültige Stellungnahme zu der gesamten Problematik. Ich bin es leid, immer wieder ergebnislos die gleichen Argumente und Beweise anzuführen die eigentlich niemand hören will.
Sie können gerne meine Punkte ins Internet stellen und ich bin auch sofort bereit meine Meinung zu ändern , wenn man mir entsprechende Veröffentlichungen nennt, die seine Kritik entkräften.
Ende des Zitates.
Machen Sie sich nun Ihre Gedanken.“
Gast schrieb am 18.04.2020 um 13:00:18
Ich möchte auch noch einen Beitrag zum Thema Ansteckung verfassen. Ich teile voll und ganz die Meinung und die Recherchen von Herrn Tolzin. Und ich kenne noch viele andere Forscher, die zu gleichen Erkenntnissen gekommen sind. Ganz besonders möchte ich deshalb Dr. Loibner hervorheben. Er war Kinderarzt und hat sein ganzes Leben diesem Thema gewidmet. Seine Recherchen und Erfahrungen sind gut und übersichtlich in seinem Buch "Das Geschäft mit der Angst" zusammengefasst. Für jeden, der sich mit dem Thema Impfen befasst ein Muss............Auch nach meinen jahrelangen Recherchen komme ich zum Schluss, dass Ansteckung vermutlich nur ganz selten vorkommt. Viren und Bakterien wie auch Pilze gehören zu unserem Organismus. Ich glaube auch fest, dass sie eine Folge oder eine Nebenerscheinung bei Krankheiten sind. Wobei wiederum Krankheiten Regulierungsmaßnahmen zur Entgiftung und Heilung unseres Körpers dienen. Antibiotische Medikamente stören unsere natürliche Reaktion unseres Körpers. Ich manchen Fälle vertrete ich auch die Meinung, dass man es mit solch einem Mittel versuchen kann. Aber niemals grundsätzlich. Das Impfthema ist ein riesiges und sehr komplexes Thema. Damit beschäftige ich mich auch seit Jahren. Noch bin ich nicht ganz am Ende. Aber als Zwischenbilanz kann ich jetzt schon sagen: Kinderkrankheiten müssen keinesfalls geimpft werden, die gehören zu unseren Kindern dazu. Nicht alle Kinder erkranken zwingend an jeder Kinderkrankheit. Das ist auch normal und von der Natur so gewollt. Aber immer dienen Kinderkrankheiten zum Aufbau der zukünftigen Abwehr und auch zu Wachstumsschüben für Geist, Seele und Körper. Die letzte Frage war bei mir immer noch Tetanus. Aber nach meinen Recherchen komme auch ich zum Schluss, auch diese Impfungen schaden mehr als sie nützen. Es gibt keine Beweise, dass diese Impfung vor Tetanus schützt. Und Tetanus gibt es in unseren Breitengraten sehr, sehr selten. In der Regel gibt es die Dreifachimpfungen und Tetanus nicht einzeln. Das erhöht noch das Risiko von Schäden. Nach meinen jahrelangen Recherchen und inklusive der Wortmeldungen der Eltern von ungeimpften Kindern, die beweisen, dass auch Nichtimpfen vollkommen in Ordnung ist, komme ich zum Schluss, dass ich meinen Kindern mit ruhigem Gewissen empfehlen kann, meine Enkel nicht impfen zu lassen. Meine Enkel sind bis heute nicht geimpft und wir haben damit nur positive Erfahrungen gemacht. Und meine Recherchen bestätigen, warum!!! Wichtig ist jetzt für alle Eltern, Großeltern und Mediziner, die sich für eine freie Impfentscheidung einsetzen, dafür zu kämpfen, dass die Impflicht, die Herr Spahn im ziemlichen Alleingang und gegen jeglichen Einwände von Ärzten und Medizinern, vorm Bundestag durchgebracht hat, wieder zu kippen. Es ist lange erwiesen, dass es nie eine Masernepidemie gegeben hat. Wir brauchen diese Impfung nicht. Bei diesen Panikmachen in Sachen Seuchengefahr sind immer die gleichen Leute am Hebel mit ihren ganz persönlichen Interessen.
Thomas Schramm schrieb am 21.12.2016 um 18:26:15
Die Hypothese von Ansteckung und Immunsystem sind seit der Entdeckung des 3. und 4. Biologischen Naturgesetzes durch Dr. med. Ryke Geerd Hamer eindeutig widerlegt und damit auch die Sinnlosigkeit von Impfungen.
https://www.germanische-heilkunde.at/index.php/i-
d-3-biologisches-naturgesetz.html
https://www.germanische-heilkunde.at/index.php/i-
d-4-biologisches-naturgesetz.html
HansJuergen schrieb am 25.02.2014 um 21:28:09
Also wer ernsthaft die Existenz von Krankheitserregern leugnet oder verharmlost, der sollte sich doch einfach mal ungeschützt dem HI-Virus oder dem Zaire-Ebola-Virus oder Yersinia pestis, dem Erreger der Pest, aussetzen!
Alternativ zum Selbstversuch kann sich jeder auch einfach Betroffene auf der ganzen Welt anschauen!
Hans U. P. Tolzin schrieb am 11.04.2014 um 09:57:31
Sorry, aber das ist naiv. Aus dem Umstand, dass bei einem Feuer regelmäßig die Feuerwehr zu finden ist, kann man ja auch nicht schließen, dass die Feuerwehr die Ursache des Feuers ist.
Dass es kranke Menschen gibt, steht außer Frage, aber die "moderne" Medizin macht sich im Gegensatz zu vielen traditionellen und naturheilkundlichen Methoden mit der Diagnose keine Mühe mehr. Ein Labortest, und alles ist klar, Differenzialdiagnosen sind in der Regel Luxus. Der "normale" Mediziner von heute weiß weniger über Gesundheit und Krankheit als z. B. Hahnemann oder Kneipp oder andere Naturheilkundler vor 100 oder 150 Jahren!
Friedrich Klammrodt schrieb am 10.02.2014 um 14:49:39
Lieber Michael A.!
Der folgende Artikel könnte zur Klärung des Problems einen Beitrag leisten:
Infektionskrankheiten durch Keime: Ein modernes Märchen
von Prof. Dr. med. habil. Dr. Dr. Karl J. Probst
Leitvers:
Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.
(Goethe: Maximen und Reflexionen)
?Da aber sah ich, dass den meisten die Wissenschaft nur etwas ist, insofern sie davon leben, und dass sie sogar den Irrtum vergöttern, wenn sie davon ihre Existenz haben?.
(Eckermann: Gespräche mit Goethe)
Es gibt bestimmte Ereignisse, welche den Weltlauf verändern. Ein solches Datum ist der 23.3.1883. Mit diesem Datum wurde der Untergang der ärztlichen Kunst eingeläutet. An diesem Tag nämlich hat Robert Koch seinen berühmten Vortrag vor der Berliner Physiologischen Gesellschaft gehalten, auf der er den Tuberkulose-Erreger vorstellte. Mit diesem Vortrag festigte er die ?Theorie der Infektionskrankheiten durch Keime? von Luis Pasteur. Auch wenn Pasteur um diese Zeit selber schon Zweifel an seiner eigenen Keimtheorie hatte, konnte sich durch die Forschungsergebnisse Kochs die Auffassung der Krankheitsentstehung durch ein von außen angreifendes Bakterium durchsetzen. Die chemische Industrie erkannte nämlich sofort die phantastischen Möglichkeiten, die sich durch diese Auffassung der Krankheitsentstehung boten. Denn wenn ein von außen angreifender Keim die Ursache einer Krankheit war, dann mußte es logischerweise auch möglich sein, durch ein Medikament, welches gegen diesen Krankheitserreger wirksam ist, die Krankheit zu bekämpfen. Die Ära der Pharmaindustrie hatte begonnen.
Humoralpathologie und Zellularpathologie
Um zu verstehen, was an jenem 23.3.1883 wirklich geschah, muss man sich die Geschichte der Medizin vergegenwärtigen: Schon im Altertum standen sich zwei Schulen der Krankheitsentstehung unversöhnlich gegenüber: Einerseits die Vertreter der Säftelehre, die behaupteten, daß Krankheit durch ein gestörtes Körpermilieu entstünde (Humoralpathologie). Andererseits die Vertreter der Lehre, dass Dämonen und überhaupt magische, von außen kommende Beeinflussungen für Krankheit verantwortlich seien (Zellularpathologie). Durch den denkwürdigen Vortrag Robert Kochs war endgültig die Entscheidung zugunsten der Zellularpathologie gefallen.
Dennoch hatten schon Pasteur und seitdem unzählige andere Forscher entdeckt, daß die Mikroben lebendige Wesenheiten mit ständigem Gestaltwandel waren. Diese Tatsache der Transformation der Mikroben, welche als Pleomorphie bezeichnet wird, entzieht der Keimtheorie Pasteurs definitionsgemäß die Grundlage. Pasteur selber konnte bereits beobachten, daß Keime in ihrem Milieu ruhen, bis Veränderungen in ihrer Umwelt auftreten, und vor allem dann virulent werden, wenn der Wirtsorganismus geschwächt ist. Inzwischen wissen wir, daß es keine statische Bakterienform gibt, sondern daß sich die Bakterien laufend verändern, abhängig von ihrem sie umgebenden Milieu. Durch Änderungen des Milieus läßt sich sogar im Labor die Virulenz von Bakterien gezielt verändern. Diese Beobachtung allein steht bereits im Widerspruch zur Invasionstheorie von Pasteur und Koch.
Pleomorphie
Inzwischen stützen sich weite Teile der Alternativmedizin auf diese aus der Pleomorphie der Mikroben resultierende vollkommen andere Sichtweise von Gesundheit und Krankheit. Aber nachdem auf der anderen Seite die milliardenschwere chemische Industrie steht, die aus einer falschen Sichtweise von Gesundheit und Krankheit ihren Profit schlägt, werden die tatsächlichen Zusammenhänge von Krankheit und Gesundheit weiterhin unterdrückt und verschwiegen. Außerdem war es dem Menschen schon immer unangenehm, für sich und seine Gesundheit selber Verantwortung übernehmen zu müssen. Deshalb wurden schon immer böse Geister oder sonstige magische von außen kommende Einwirkungen für Krankheit angeschuldigt. Jetzt endlich hatte dieses magische Denken in Form der Bakterien eine Projektionsfläche gefunden in Form einer von außen angreifenden und etikettierbaren Krankheitsursache.
Der Niedergang der Medizin
Durch die Kochsche Entdeckung war endlich ?wissenschaftlich? bewiesen, dass nicht der Einzelne für seine Krankheit verantwortlich ist, sondern irgendein Schicksal. Nicht unsere täglichen Übertretungen der Naturgesetze machen uns krank, sondern Krankheitserreger. Nachdem der Einzelne mit seiner Krankheit nichts zu schaffen hat, konnte auch guten Gewissens die Verantwortung für die Krankheit auf Fachleute geschoben werden, die vorgeben, zu wissen, wie die Krankheit zu bekämpfen sei. Der Mensch hatte damit endgültig die Verantwortung für sich abdelegiert auf Experten, welche ihn verwalten und letztlich vergewalten. Auf diesem Irrglauben an eine von außen angreifende Krankheitsursache konnte erst die ganze krebsartig wuchernde Krankheitsindustrie entstehen. Dieser Krebs ist inzwischen größer als die Rüstungsindustrie und die Automobilindustrie. Aus Ärzten wurden Mediziner. Aus ärztlicher Kunst wurde medizinische Technik.
Moderne Mythen
Der von interessierter Seite in die Gehirne der unwissenden Menschen projizierte Irrglaube an eine von außen kommende Krankheitsursache hat noch andere schlimme Folgen:
Als erstes den Irrglauben, dass es so etwas wie ?Ansteckung? geben könne. Auf diesem falschen Ansatz ist der gesamte Hygienekult aufgebaut, der inzwischen an sich selbst zu scheitern beginnt, denn eine immer größere Anzahl Studien belegt, dass durch übertriebene Hygiene die Krankheitsbereitschaft gefördert wird, weil unsere Immunsystem dadurch erlahmt bzw. fehlprogrammiert wird. Durch die heutzutage allgegenwärtig eingesetzten Antibiotika wird darüber hinaus auf die Mikroben ein starker Anpassungsdruck ausgeübt, so dass es mittlerweile tatsächlich Mikroben gibt, welche zu wahren Überlebenskünstlern mutiert sind, die gegen alle Antibiotika und sonstigen Kunstgriffe der Medizin gefeit sind und welche erstmals in der Geschichte der Menschheit tatsächlich eine ernste Bedrohung für abwehrgeschwächte Patienten darstellen können.
Als zweites den Irrglauben, daß es irgendeine von außen angreifende Kraft gäbe, welche irgendeine Heilung im Körper bewirken könne. Insbesondere der Irrglaube an Medikamente hat sich heute in fast allen Gehirnen fixiert - genauer genommen wird er von interessierter Seite schon von frühester Kindheit an in die Menschen hineinprogrammiert. Auch dieser Irrwahn beginnt seine Spätfolgen zu zeigen. Studien aus den USA belegen, daß die vierthäufigste Todesursache auf die Nebenwirkung von Medikamenten zurückzuführen ist. Es stimmt also inzwischen tatsächlich: Operation gelungen - Patient tot.
Auch der Impfwahn ist unmittelbare Folge des Irrglaubens an von außen in den Körper eindringende Krankheiten. Tatsächlich sind Bakterien, Pilze und Viren die Folge, nicht die Ursache von Krankheiten. Sie haben eine wichtige Aufgabe bei der Heilung von Krankheit, indem sie das durch eine verfehlte Lebensführung geschädigte Gewebe abbauen und damit zur Verbesserung der Ausscheidung beitragen. Auch der Impfwahn, der gutes Geld in die Kassen der Ärzteschaft und der Pharmaindustrie spült, droht inzwischen umzukippen: In den USA sind inzwischen derart viele Impf-Krüppel zu beklagen, daß die Pharmaindustrie vom Gesetzgeber gezwungen wurde, 10 % der Umsätze aus Impfungen in einen Feuerwehrfonds einzuzahlen, um daraus die Behandlungskosten der Impf-Nebenwirkungen zu bezahlen. Außerdem müssen immer mehr Impfungen wegen ernster Nebenwirkungen vom Markt genommen ...
Vale schrieb am 22.05.2020 um 18:38:16
Perfekt! ???? Besser hätte ich es nicht in Worte fassen können, was sie hier so verständlich ausgedrückt haben. Ich sehe das genauso, weil ich schon eigene Erfahrungen damit gemacht habe und Ärzte mir nicht helfen konnten. Wir sollten wieder lernen Verantwortung für uns und unser Leben zu übernehmen, denn nur so können wir Frei sein und vorallem Gesund.
Andreas schrieb am 03.07.2020 um 13:28:00
Hallo zusammen,
erstmal danke für den Artikel und für die ebenfalls sehr erhellenden Kommentare. Leider wollen die durchaus plausiblen Erklärungen einfach nicht zu meinen persönlichen Erfahrungen passen. Zumindest zu manchen nicht.
Einerseits habe ich durchaus schon erleben dürfen, wie eine kurzzeitig aufgetretene, laut örtlichen Ärzten/Apotheken bereits bei geringstem Tröpfchenkontakt „hochansteckende“ Seuche (ohne mir bekanntem Namen, sie trat halt nur äußerst lokal auf), partout nur solche Personen infizieren wollte, welche in dem Gewässer gebadet haben, das die Insel Riems mitsamt ihres Friedrich Löffler Instituts umspült. Eine Infektion an weitere Personen wollte einfach nicht stattfinden, und glauben sie mir, wir haben beim Pflegen unserer erkrankten Kinder über viele Stunden hinweg weit mehr als nur „Tröpfchen“ abbekommen, was jetzt nicht weiter ausgemalt werden muss.
Andererseits erlebe ich aber auch ständig eine sehr gut zu verfolgende Person-zu-Person Übertragung von saisonalen Erkrankungen. Jene der Art, bei welchen der Arzt dann ohne weitere Untersuchung zu sagen pflegt: „Ja, das grassiert gerade in der Gegend, das haben jetzt viele.“
Die hier vorgetragenen Erklärungen können vielleicht noch das regionale epidemieartige Auftreten einer Erkrankung erklären. Aber bitte helfen Sie mir beim Verständnis der Übertragung. Gerade während der Corona-Isolation war das gut zu beobachten: Nach den ersten Lockerungen durften die Kinder wieder sporadisch zur Schule, und eines brachte auch prompt eine Atemwegserkrankung mit nach Hause. „Brachte nach Hause“ dürfte ja schonmal nicht funktionieren, wenn es keine Infektionen gibt. Das erkrankte Kind machte dann seine Symptome durch, woraufhin meine Frau nach einer gewissen Inkubationszeit an denselben Symptomen erkrankte, während die Symptome des Kindes kaum noch vorhanden waren. Dieselbe Inkubationszeit später erkrankte ich dann mit denselben Symptomen, während meine Frau sich bereits wieder besser fühlte.
Eine solche lineare Übertragungskette, jeweils mit konstanten Inkubationszeiten, die wir dank in der Schule grassierenden Krankheiten immer mal wieder beobachten und mitmachen dürfen, sprechen eigentlich sehr deutlich für ein Infektionsgeschehen.
Welche alternativen Erklärungen gibt es nun für solche Infektionsketten, wenn eine Übertragung von Erregern nicht als Ursache angenommen wird?
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