Studie: Natürliche HPV-Infektionen senken Krebsrisiko!
(ht) Ausgerechnet die Zulassungsstudie PATRICIA des Herstellers GlaxoSmithKline lieferte im Rahmen einer neuen Auswertung Daten, die den Sinn der Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs völlig in Frage stellt. Demnach schützt eine auf natürliche Weise durchgemachte Infektion mit HP-Viren gegen Gebärmutterhalskrebs.
Dies ist zumindest die Interpretation, die sich aus schulmedizinischer Sicht aufdrängt. Denn der Nachweis von natürlichen HPV-Antikörpern ist demnach mit einem geringeren Risiko verbunden, sich erneut mit HPV zu infizieren und/oder krankhafte Gewebeveränderungen im Gebärmutterhals zu erleiden.
Die Ergebnisse bestätigen eine Erkenntnis, die sich in medizinkritischen Kreisen langsam durchzusetzen scheint: Das Infektionen nicht die Ursache, sondern die Folge von Erkrankungen sind, ja vielleicht sogar zu den Werkzeugen des Organismus gehören, die wahren Ursachen zu beseitigen und den Zustand der Gesundheit wiederherzustellen.
Da der angebliche Nutzen der HPV-Impfung sich ausschließlich auf die fragwürdige Interpretation von Laborwerten beruft und die schwerwirkenden Nebenwirkungen immer mehr ins öffentliche Gerede kommen, ist der Sinn der Impfung damit mehr als fraglich. Fraglich ist auch, warum dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe, dies nicht bereits im Zuge des Zulassungsverfahrens aufgefallen ist. Damit ist die Vertrauenswürdigkeit dieser Behörde einmal mehr in Zweifel zu ziehen.
Greenmedinfo.com vom 23. März 2014
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