London: Impfkritische Ärztin wehrt sich erfolgreich gegen Berufsverbot
(ht) Manchmal möchte man meinen, wir leben noch im finstersten Mittelalter: Da werden Ärzte, die sich öffentlich kritisch über die umstrittene Durchimpfungspraxis äußern, von ihren Standesgerichten mit einem Maulkorb belegt. Das ist die andere Seite des Informationszeitalters, denn einzelne Exempel reichen in der Regel aus, (fast) alle Ärzte bezüglich des Impfens bei der Stange zu halten.
Doch Gottseidank gibt es auch die mutigen Ärzte, die sich das nicht gefallen lassen und sich mit allen rechtlichen Mitteln wehren. Wie z. b. Dr. med. Johann Loibner aus der Steiermark, der nach mehrfachem Versuch, ihn mundtod zu machen, schließlich vor einem österreichischen Höchstgericht die Approbation wieder zuerkannt bekam.
Und er ist nicht der Einzige, dem das gelang. Auch in London gibt es eine mutige Ärztin, die sich erfolgreich gegen den Versuch wehren konnte, ihr die freie Meinungsäußerung und Gewissensentscheidung zu verbieten: Frau Dr. Jayne Donegan. Sie absolvierte die übliche medizinische Ausbildung und hinterfragte die empfohlenen Impfungen zunächst auch nicht - bis ihrer eigene vier Wochen alte Tochter mit einer sehr heftigen Impfreaktion auf eine BCG-Impfung gegen Tuberkulose reagierte.
Nach drei Jahren gerichtlicher Auseinandersetzung konnte Dr. Donegan die Jury vom GMC (General Medical Council) schließlich davon überzeugen, dass sie ihre Patienten ausschließlich auf der Basis nachvollziehbarer Fakten beriet.
Wir Eltern wünschen uns mehr mutige Ärzte wie Dr. Loibner und Dr. Donegan, die mit uns für eine freie Impfentscheidung kämpfen.