Spendenaktion für impkritische Themen auf 4. Nationaler Impfkonferenz in Berlin
(ht) Vom 18. bis 19. Juni 2015 tagt in Berlin die 4. Nationale Impfkonferenz, eine gemeinsame Veranstaltung aller Bundesländer. Ziel der Konferenz ist nicht etwa die aktualisierte Abwägung zwischen Nutzen und Risiken von Massenimpfungen, sondern ganz einfach die Erhöhung der Durchimpfungsraten - und dies (fast) völlig unabhängig von den verfügbaren Fakten zu Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit der verfügbaren Impfstoffe.
Der DAGIA-Mitgliedsverband Libertas & Sanitas e.V. (LiSa) war bisher bei jeder Nationalen Impfkonferenz vertreten, einmal sogar mit einem Infostand. Genau betrachtet waren die LiSa-Vertreter auf den Konferenzen die einzige wirklich interessen- und pharmaunabhängige Informationsquelle für die Ärzte, Amtsärzte, Gesundheitspolitiker und Impfexperten.
Auch dieses Jahr will der Verein den Konferenzteilnehmern wieder an einem eigenen Stand alternative Informationen anbieten. Das ist mit Kosten verbunden. Allein die Standmiete beträgt 4.760 Euro. Das ist für die meisten von uns - und auch für den Verein - viel Geld. Doch ich persönlich halte diese Investition für sinnvoll und bin auch sehr dankbar für die Beharrlichkeit, die Jürgen Fridrich und Wolfgang Böhm, die Vorsitzenden von LiSa e.V., seit der ersten Nationalen Impfkonferenz an den Tag gelegt haben, denn nur mit einer solchen Ausdauer und durch ständige Präsenz können wir - wenn überhaupt - mit der Zeit ein Umdenken der Verantwortlichen erreichen.
Sehr gerne unterstütze ich deshalb den LiSa-Infostand auf der Nationalen Impfkonferenz mit einem Spendenaufruf. Wenn also auch Sie die Präsenz von LiSa auf der Konferenz für wichtig halten, spenden Sie bitte auf das Konto des gemeinnützigen Vereins AGBUG, unter Angabe des Verwendungszwecks "Nationale Impfkonferenz". Wie gewohnt werden Spendeneingänge und Verwendung in einem Online-Kontoauszug auf www.agbug.de offengelegt.
Herzliche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin