Ebola-Impfstoff: Systematischer Wissenschaftsbetrug
Seit 1. August überschwemmen uns die Mainstream-Medien mit der Nachricht, in Westafrika sei der experimentelle Ebola-Impfstoff »rVSV-ZEBOV« erfolgreich getestet worden. Die Erfolgsrate liege bei sagenhaften 100 Prozent! Doch bei näherem Hinschauen entpuppt sich diese Behauptung als ein gigantischer Wissenschaftsbetrug der Weltgesundheitsbehörde WHO.
von Angelika Müller (EFI) und Hans U. P. Tolzin
Den Herstellern ein Dorn im Auge: Goldstandard für Zulassungsstudien
Um herauszufinden, ob ein Impfstoff einen echten gesundheitlichen Vorteil für Geimpfte bietet, muss man natürlich Geimpfte und Ungeimpfte miteinander vergleichen. Damit das Ergebnis nicht durch die Voreingenommenheit (bereits der reine Glaube an ein Medikament kann ja schon heilen) und Interessenkonflikte verfälscht wird, bekommt die eine Hälfte der Testpersonen einen Scheinimpfstoff (Placebo).
Erst nach Abschluss der Studie wird aufgedeckt, wer den echten Wirkstoff bekommen hat und wer das Placebo. Dieses Vorgehen ist weltweit anerkannter wissenschaftlicher Standard, also ein sogenannter »Goldstandard«.
Seit Jahren versuchen die Hersteller diesen Standard zu verwässern, indem keine echten Placebos, sondern Scheinplacebos eingesetzt werden. Dafür wurde von der deutschen Zulassungsbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), eigens eine neue und völlig abstruse Definition von »Placebo« eingeführt. Demnach darf ein »Placebo« auch nervengiftige Impfstoffbestandteile enthalten oder aus einem anderen, bereits zugelassenen Impfstoff bestehen. Wie man bei einem solchen Studiendesign aussagekräftige Daten über Wirksamkeit und Sicherheit erzielen will, bleibt wohl das Geheimnis der Experten vom PEI.
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