Nach CDU-Parteitag: Auch die SPD will die Impfpflicht
(ht) Seit ein paar Tagen liegt ein Geschenk unter dem politischen Weihnachtsbaum, das vielen Familien in Deutschland die Weihnachtsfreunde verderben könnte. Nach dem Bundesparteitag der CDU am 15. Dezember signalisieren führende SPD-Politiker wie der Fraktionsvize Lauterbach und Baden-Württembergs Sozialministerin Altpeter Unterstützung für diese Position. Kommt also 2016 eine allgemeine Impfpflicht?
Eigentlich liegt es gar nicht im Interesse der Impf-Lobbyisten, in Deutschland eine Impfpflicht einzuführen. Der Grund dafür ist banal: Sobald öffentlich über Pro und Kontra einer Impfung diskutiert wird, sinken die Durchimpfungsraten. Das hat man zuletzt bei der HPV-Impfung beobachten können, nachdem die ersten Todesfällen nach der Impfung bekannt geworden waren.
In den letzten Jahren sind laut RKI, der deutschen Seuchenbehörde, die Durchimpfungsraten bei den meisten empfohlenen Impfungen stetig gestiegen. Die Behauptung einer Impfmüdigkeit durch Politiker und Medien ist also reines Marketing-Geschwätz.
Doch seit dem angeblichen Maserntodesfall in Berlin Anfang des Jahres hat die öffentliche Diskussion eine Dynamik entwickelt, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Da sich die Regierungskoalition einig zu sein scheint, halte ich es inzwischen durchaus für möglich, dass noch 2016 im Bundestag eine allgemeine Impfpflicht für alle von der Ständigen Impfkommission STIKO empfohlenen Impfungen, zumindest aber eine weitere Verschärfung des Impf-Mobbings, beschlossen wird. Von der derzeitigen Opposition aus Linken und Grünen ist ebenfalls kein ernsthafter Widerstand zu erwarten und die sich derzeit noch erfrischend unangepasst präsentierende Alternative für Deutschland AfD kann frühestens 2017 in den Bundestag einziehen. Für die vielen anderen kleinen und neuen Parteien sehe ich im Moment wenig Chancen, 2017 den Sprung in den Bundestag zu schaffen.
Insbesondere dann, wenn gerade wieder einmal das Gespenst einer drohenden Impfpflicht umgeht, werde ich gefragt, was "man" denn tun könne. Die Frage ist natürlich berechtigt: Je länger wir die Dinge schleifen und die Lobbyisten der Pharmaindustrie gewähren lassen, deste mehr werden sie Scheibchen um Scheibchen unsere Grundrechte so beschneiden, dass wir noch optimaler als vorher in ihr Marketingkonzept passen.
Ich habe mich also mal hingesetzt und einige Dinge überlegt, die ich für sinnvoll und hilfreich halte. Das Ergebnis ist eine ganze Liste von Dingen, die jeder tun kann, um die Impffreiheit zu verteidigen. Diese Liste werde ich hin und wieder aktualisieren und ergänzen.
Natalja schrieb am 28.12.2015 um 08:35:55
Wenn man wissen will, was dabei heraus kommt, wenn man Zwangsbehandlung zulässt, der schaue auf den Nationalsozialismus.
Nach und nach wird die Dosis erhöht bis jede Grenze überschritten ist. Die Erlaubnis zur aktiven Sterbehilfe wird ja auch schon eine Weile diskutiert.
Es sei an die Aktion T4 unter dem Nazi-Regime erinnert, bei der Behinderte von ihrem Leiden erlöst wurden - wie ach so menschenfreundlich damals argumentiert wurde - natürlich ohne die Opfer zu fragen, ob sie überhaupt die Behandlung mit der Todesspritze wünschen.
Ich stelle diese Zwangsbehandlungsfürworter ganz klar auf eine Stufe mit den Zwangsbehandlern von damals. Und - wer Vergleiche verbietet, der hat was zu verbergen. denn der möchte nicht, dass Parallelen offensichtlich werden.
Zwangsimpfung ist ganz klar und eindeutig als Staats- und Regierungskriminalität zu bezeichnen.
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