Zulassungsstudien: Arzt und Physiker fordert mehr Wissenschaftlichkeit
(ht) Die Zulassungsstudien für Impfstoffe haben gravierende Mängel. Deshalb fordern mehr als 200 Ärzte und Apotheker z. B. echte Placebostudien zur Bestimmung von Wirksamkeit und Sicherheit neuer Produkte. Ihr Sprecher, der Arzt und Dipl.-Physiker Andreas Diemer, erklärt in einem vierminütigen Youtube-Video und in einem elfminütigen Radio-Interview, warum das Zulassungsverfahren nicht wirklich wissenschaftlichen Kriterien genügt.
Kommentare
Ehrliche Medizin schrieb am 15.01.2016 um 10:56:28
Vielen Dank für diese Aktualisierung auf impfkritik.de. Scheint so als ob die Gewinngeilheit der Impfstoffkonzerne ihnen selbst in den Kopf schiesst. Ärzte die Impfungen wehement befürworten,waren für uns,und unseren ungeimpften Sohn,sowieso unrelevant.
Keine Placebostudien wegen Unethik??? Ihr verfluchten Verbrecher! Wisst ihr wieviele Kinder ein Leben lang geschädigt ihr Leben verbringen? Mit Schmerzen von morgens bis abends??? Ist das Euer Begriff von medizinischer Ethik?
im Namen aller durch diesen Sondermüll geschädigten: SCHÄMT EUCH EURER MENSCHENVERACHTENDEN METHODEN ZUR GEWINNMAXIMIERUNG
Redaktion schrieb am 18.01.2016 um 10:54:59
Hallo, wir lassen diesen Kommentar hier ausnahmsweise mal stehen, möchten aber ihn aber zum Anlass nehmen, darauf hinzuweisen, dass Beiträge mit Kraftausdrücken in der Regel von uns kommentarlos gelöscht werden - auch dann, wenn sie impfkritischer Natur sind und von uns im Prinzip nachvollzogen werden können.
Ehrliche Medizin schrieb am 18.01.2016 um 11:06:57
...um die Kirche im Dorf zu lassen,können Sie meinen Kommentar auch löschen.Ich habe vielleicht zu emotional reagiert.
Danke
Sabrina schrieb am 20.01.2016 um 20:34:03
Es ist in der Medizin häufig so, dass man statt wissenschaftlicher Beweise zu bringen, oder medizinische Behandlung als unnütz oder sogar schädlich zu unterlassen, man die geübte Praxis einfach niederschreibt, AWMF dranschreibt und es "Leitlinie" nennt, obwohl es jeder medizinischen Erkenntnis entbehrt, von Wissenschaftlicher Grundlage ganz zu schweigen.
Das betrifft fast alle Leitlinien für psychiatrische Behandlungen, wie zum Beispiel bei Traumatisierungen, wo sogar im Widerspruch zu gesicherten medizinischen Erkenntnissen die Gabe von Psychopharmaka propagiert und sogar die besonders gefährlichen Serotoninwiederaufnahmehemmer beworben werden.
Und so ist das auch beim Hirntot. Ist der Hypothalamus als Teil des Gehirns und wichtige Steuerzentrale des Stoffwechsel tot, dann geht das menschliche Gewebe trotz intensivmedizinischer Techniken zugrunde und kann nicht für Organtransplantationen verwendet werden.
Das Problem ist, dass die Verantwortlichen in diesem Land, die wegen jeder Röstbratwurst den Verbraucherschutz heraushängen lassen, sich bislang weigern, die Medizin zu kontrollieren deren "Behandlungen" zu prüfen und die Menschen vor der Medizin zu schützen.
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