Forschungsprojekt "Quecksilber in Impfstoffen" - aktueller Stand
(ht) Für die Untersuchungen von Impfstoffen auf ihren tatsächlichen
Quecksilbergehalt sind inzwischen mehrere tausend Euro an Spendengeldern
von Ihnen auf dem AGBUG-Konto eingegangen. In den nächsten Tagen werde
dich den veröffentlichten Kontoauszug entsprechend aktualisieren.
Wir werden diesen Monat mit den Untersuchungen beginnen. Inzwischen habe ich weitere Daten von unabhängigen Untersuchungen zugespielt bekommen. Deren Ergebnisse waren, dass zwar kein Quecksilber gefunden wurde, aber dafür in einem Fall Wolfram. Was hat Wolfram in Impfstoffen zu suchen?
Wir haben deshalb entschieden, die Untersuchungen auszuweiten, und zwar nicht nur nach Quecksilber zu suchen, sondern nach allen Elementen, soweit dies möglich ist. Das hat den Nachteil, dass die Untersuchungen dadurch teurer werden. Wir werden deshalb zunächst immer nur eine Dosis eines bestimmten Impfstoffs untersuchen lassen, sozusagen als Suchtest, und nur im Falle, dass etwas Bedenkliches gefunden wurde, die Untersuchung mit diesem Impfstoff wiederholen.
Falls Sie eine Impfstoffdosis spenden wollen, wäre die Vorgehensweise wie folgt:
- Bitte die Spendenabsicht zuerst über redaktion@impf-report.de ankündigen. Damit wollen wir verhindern, dass wir mehrere Sachspenden des gleichen Impfstoffs erhalten
- Falls uns von diesem Impfstoff noch keine Probe vorliegt, geben wir Ihnen entsprechend Bescheid. Senden Sie den originalverpackten (!) Impfstoff bitte an: Redaktion impf-report, Widdersteinstr. 8, D-71083 Herrenberg.
Die Frist für die Ankündigung einer Impfstoff-Spende ist Sonntag, der 13. November 2016, 24:00 Uhr.
Nach Ablauf dieser Frist werden wir die zu untersuchenden Impfstoffe - unter Berücksichtigung der angekündigten bzw. erhaltenen Spenden - bei einer Apotheke bestellen und gesammelt an das Untersuchungslabor schicken.
Übrigens spielt es keine Rolle, ob die Kühlkette eingehalten wird, da die Unterbrechung der Kühlkette keinen Einfluss auf die enthaltenden und zu untersuchenden Elemente hat.
Wir beabsichtigen, die Untersuchungsprotokolle zu veröffentlichen, insbesondere im Falle von positiven Ergebnissen bei bedenklichen Substanzen. Vorsichtshalber wird derzeit der Name des Labors noch nicht bekannt gegeben, sondern frühestens mit dem Vorliegen erster Ergebnisse.