Sie haben einen Impfschaden in der Familie - und wollen nicht mehr schweigen?
(ht) Der gemeinnütze Verein AGBUG e. V. arbeitet derzeit zusammen mit dem impf-report und dem "Bundesverein Impfgeschädigter e. V.", an einem Filmprojekt, das den Familien mit
(anerkannten!) Impfschäden öffentliches Gehör verschaffen soll.
Impfschäden sind für Sie als Betroffene eine bittere Realität, aber die Mehrheit der Bevölkerung will diese Realität nicht wahrhaben - und die Mainstream-Medien zeigen nur sehr wenig Interesse daran, dies zu ädnern.
In den nächsten Wochen und Monaten ist eine junge Regisseurin in ganz Deutschland unterwegs, um betroffene Familien zu besuchen und sie zu interviewen. Ziel des Projektes ist einmal die öffentliche Wahrnehmung des Impfproblematik, aber auch die Weitergabe Ihrer Erfahrungswerte, womit frisch Betroffene zu rechnen haben und wie sie am besten mit der Situation umgehen können.
Wenn der Impfschaden in Ihrer Familie offiziell anerkannt ist und Sie an einem Interview interessiert sind, melden Sie sich bitte per Email bei redaktion@impf-report.de. Die Regisseurin wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen und die Einzelheiten mit Ihnen besprechen.
Für alle, die etwas verwirrt sind, dass es den "Schutzverband für Impfgeschädigte e. V. nicht mehr gibt und gleich zwei neue Verbände aus ihm hervorgegangen sind: Der besagte "Bundesverein Impfgeschädigter e. V." (nicht zu verwechseln mit dem "Bundesverband Impfschaden e. V.") ist aus meiner Sicht sehr seriös und tritt die legitime Nachfolge in der Sache an.
Über die Hintergründe werde ich bei Gelegenheit etwas mehr berichten.
Cornelia Pfropper schrieb am 27.02.2017 um 15:45:20
Hallo, meine Frage ,
Ich wurde 1983 in der 10 Klasse gegen TBC u Wundstarkrampf geimpft .Nach ca 14 Tagen bekam ich Haut TBC , mußte operiert werden .Kann ich heute noch herausbekommen wie es dazu kam ?
Mit freundlichen Grüßen C.Pfropper
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