Nach Impfung: Papa im Knast und alle Kinder vom Jugendamt weggenommen?
(ht) Stell Dir vor, Du lässt Dein jüngstes Kind, einen Säugling, bei Deinem Kinderarzt impfen und am nächsten Tag ist es schwer krank. Du bringst es sofort in die Klinik. Da die Symptome auch als sogenanntes Schütteltrauma gedeutet werden können, gehen die Ärzte von einer Gewaltanwendung aus und informieren sofort das Jugendamt. Die dortigen Mitarbeiter schließen sich dieser Interpretation zu 100 % an und informieren das Familiengericht sowie den Staatsanwalt.
Euch wird das Sorgerecht entzogen, Euer Kind wird in eine Pflegefamilie gegeben. Am nächsten Tag steht Polizei vor der Tür und nimmt den Vater des Kindes mit. Auch Eure anderen Kinder werden Euch weggenommen und in Pflegefamilien gebracht. Der Vater wird schließlich verurteilt. Euer Anwalt hilft - wenn überhaupt - nur halbherzig. Ihr versteht die Welt nicht mehr. Eure Familie ist zerstört.
Alles nur Hirngespinste und Panikmache? Denkste!
Es gibt mehr solcher und ähnlicher Fälle in Deutschland als Du denkst. Einige davon betreut die Dipl.-Sozialpädagogin Marion Kammer aus Bayern. Sie ist für viele betroffene Familien der letzte Rettungsanker und hat auch schon so manches Mal mitgeholfen, dass - offensichtlich tatsächlich nicht misshandelte - Kinder wieder zu ihren Familien zurückkamen.
Sehen Sie oben das Interview auf Youtube, das ich vor wenigen Tagen mit Marion Kammer geführt habe.
Kürzlich schrieb mir Marion per Email:
"Der aktuellste Fall ist N. aus Sachsen-Anhalt: Ein Tag nach der üblichen Impfung hat er einen Atemstillstand. Die Mutter reanimiert ihn, bringt ihn Krankenhaus, aber es sieht ganz schlecht aus. Er ist im Koma und wenn er es überlebt, dann sicher mit schweren Schäden. Es wurde überlegt, die Zwillingsschwester und ältere Schwester den Eltern wegzugnehmen. Nun gibt es für sechs Wochen eine enge Überwachung mittels Familienpflegerin.
Die Anwältin hatte den Eltern geraten, keinerlei Aussagen zu machen. Und jetzt kommt es: Mutter rief gestern an, sie sei ganz in der Früh verhaftet (von drei bewaffneten Polizisten) und mit Handschellen!!! abgeführt und auf ein Polizeipräsidium gebracht worden. Der Anwältin wurde nicht gesagt, wohin sie gebracht worden war. Die Mutter wurde mit Handschellen zwei Stunden lang in Zelle gesperrt!!! Absolut irre. Sie wollten sie zu einer Aussage zwingen. Sie sagte aber nichts!! So etwas ist absolut unangebracht und die Anwältin kritisierte dies aufs schärfste."
FRIEDA online - Interview mit Marion Kammer (16.04.2017)
Schütteltrauma auf impfkritik.de
KENT-DEPESCHE 13/2017 - Artikel und Interview mit Marion Kammer (16.7.2017)
(Ausgabe demnächst bestellbar)
Nach dem Erscheinen des Artikels in der Kent-Depesche haben sich auf Anhieb drei neue Fälle bei Marion Kammer gemeldet!
Nachtrag am 27. Juli 2017:
Die Dipl.-Sozialpädagogin Marion Kammer ist bei den vielleicht extremsten Impfschadensfällen ganz nahe dran: Sie betreut Familien, deren Kinder nach einer Impfung vom Jugendamt wegen angeblicher körperlicher Misshandlung weggenommen wurden und deren Eltern darüber hinaus angeklagt oder sogar inhaftiert wurden.
Jetzt bietet sie allen, die sich nicht von Behörden und Ärzten in ihrer Impfentscheidung unter Druck setzten lassen wollen, aber nicht wissen, wie sie sich wehren sollen, ein ganz neues Seminar unter folgendem Titel an:
"Wie meistere ich entspannt und angstfrei ein Impfberatungsgespräch"?
Inhalt:
Training für sicheres Auftreten (auch Angstabbau – Angst vor Arzt/Behörde und vor Krankheiten).
Weitere Themen:
- Wie sind die rechtlichen Grundlagen?
- Welches Wissen ist wichtig und auf welche Punkte muss ich hinweisen/einfordern?
- Was heißt eigentlich Beratung - und warum es das Wort Impfverweigerer nicht gibt!
Wer bei sich in der Region ein solches Seminar organisieren möchte, erreicht Marion Kammer unter folgender Email-Adresse: mari.ka@live.de
Ron schrieb am 26.07.2017 um 17:05:31
Marion Kammer zu Gast bei einer Radiosendung zum Thema Impfen. Es lohnt sich, reinzuhören! Informativ, aufklärend u. sachlich: https://m.youtube.com/watch?v=BeR_GxGhP8U&featur-
e=share.
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