Neu: "Digitaler Impfassistent für Hundefreunde" zum Download
Soeben erschienen: DER DIGITALE IMPFASSISTENT FÜR HUNDEFREUNDE zum Download. Inhalt: Entscheidungshilfen, alle Krankheiten, alle Impfstoffe, alle Inhaltsstoffe, Zulassungsanforderungen u. v. m.
(ht) Auf gewisse Weise ist der Digitale Impfassistent für Hundefreunde ein Abfallprodukt meiner Recherchen zum längst überfälligen Buch zu Tierimpfungen: Ich musste zu meinem Leidwesen feststellen, dass ich all die neuen Informationen nicht in ein Buch packen konnte - zumindest nicht mit leserfreundlicher Seitenzahl. Also koppelte ich den Impfassistenten für Hunde aus. Das Ergebnis liegt nun vor.
In aller Kürze: Was ich schon länger befürchtete, dass Behörden und Hersteller mit Tierimpfstoffen noch nachlässiger umgehen als mit Humanimpfstoffen, wurde nicht nur bestätigt, sondern übertroffen.
Da gibt es zum Beispiel Hundeimpfstoffe nicht nur mit Thiomersal oder Aluminium, sondern sogar mit beiden Giftstoffen. Toxikologen sagen, dass sich diese Substanzen in ihrer giftigen Wirkung nicht nur addieren, sondern sogar potenzieren.
Einige Hundeimpfstoffe enthalten Mineralölmischungen als Wirkverstärker. Ob das gut für die Gesundheit unserer Hunde sein kann?
Die offiziellen Zulassungsanforderungen für Sicherheit und Wirksamkeit liegen weit unter dem, was verantwortungsbewusste Tierhalter und Wissenschaftler erwarten würden.
Doch lesen Sie selbst.
Der Impfassistent besteht aus einem Hauptdokument (PDF) mit den wichtigsten Informationen und 119 Seiten Umfang. Dazu kommen alle Fachinformationen (PDF) und Auszüge aus den offiziellen Zulassungsanforderungen sowie noch ein paar andere Infos. Alle Dateien sind als gepackte ZIP-Datei zum Download verfügbar.
Das schon lange angekündigte Buch über Tierimpfungen ist in Arbeit und erscheint (endlich) im November.
Kommentare
Karl Kammerer schrieb am 22.10.2018 um 21:14:42
Ein für das Verständnis chronischer Impfstörungen bei Hunden (aber nicht nur) ist der hier verlinkte Vortrag von Richard H. Pitcairn:
http://www.barfer.ch/ImpfungenPitcairn.html
John schrieb am 22.10.2018 um 09:20:27
wo bleibt hier der Aufschrei der Tierschützer?
Terimpfungen beinhalten die selben Zell und Neurotoxine wie Humanimpfstoffe. Nicht umsonst sind wildlebende Tiere wie zb. Katzen um ein vielfaches weniger krank,als ihre unnatürlich und in Tierärztlicher Behandlung lebenden Artgenossen.
Ich habe 40 Jahre auf einem Bauernhof gelebt. Dort waren Hund und Katz normale Haustiere. Von natürlichen Geburten ohne Artz,bis hin zur normalen Ernährung ohne Industrie Dosenfutter habe ich alles beobachtet. Mäuse und Vögel standen auf dem normalen Speiseplan der Katzen,geimpft wurde NICHTS. Die Hunde bekamen Rind oder Schweinefleisch mit zusätzlich Trockenfutter,und fingen zum Teil auch Mäuse.Waren ebenfalls ungeimpft. All diese Tiere starben eines natürlichen Todes nach 15 Jahren und mehr. An einen Tierarztbesuch kann ich mich nicht erinnern...
Keins der Tiere hatte jemals Tumore oder Allergien. Auch war keines je Neuroligisch auffällig,wie zb. aggressiev,bissig oder ähnliches.
Deshalb bin ich der festen Überzeugung,dass auch hier die Impfstoffindustrie schon so früh wie möglich Schäden setzt,um die Gewinne für die nächsten Jahre zu sichern.
Nicht umsonst möchte man genauere Untersuchungen zu Impfstoffen,bzw. echte Placebostudien um jeden Preis verhindern. Der Menschst eben das grausamste Lebewesen auf diesem Planeten,und tötet Gewissenlos für Gewinne!
schrieb am 23.10.2018 um 10:54:45
Meine Hunde sind in Ihrem Leben noch nie geimpft worden ( 4 und 9 Jahre alt). Sie erfreuen sich bester Gesundheit. Da ich Tierheilpraktikerin bin, imunisiere ich meine Hunde über Nosoden. Diese sind für ein ganzes Jahr aktiv und schützen meine Hund vor allen bekannten Infektionen.
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