Umweltmediziner sprechen sich klar gegen eine Impfpflicht aus
Umweltmediziner klar gegen Impfpflicht
Gottseidank sind nicht alle medizinischen Fachgesellschaften pharmahörige Marionetten: Die deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie e. V. spricht sich eindeutig gegen eine Impfpflicht aus.
Zitat:
Die DGUHT e.V. spricht sich gegen die Einführung einer staatlichen Impfpflicht aus. Zwei Gründe sind dafür entscheidend.
Eine staatliche Impfpflicht ist eine Entmündigung der Bürger
Der Staat erklärt seine Bürger für unfähig, beurteilen zu können, welche Lebensrisiken er für sich und seine Familie einzugehen, bereit ist. Gerade im Zeitalter zunehmender Digitalisierung hat auch der „Normalbürger“ jederzeit die Möglichkeit sich umfassende Informationen zu Wirkungen und Nebenwirkungen – zu Nutzen und Schaden – von Impfungen zu informieren. Eine Bevormundung des Staates zu Impfentscheidungen ist daher völlig unnötig.
Impfungen können Nebenwirkungen haben!
Sie können harmloser Natur sein, wie lokale Entzündungen an der Impfstelle, leichtes Fieber oder Unwohlsein, sie können aber – wenn auch selten – gravierende, für das weiter Leben der geimpften Person entscheidende Behinderungen auslösen! Folgende Nebenwirkungen sind dokumentiert: (...) hier weiterlesen
Kommentare
Schelm schrieb am 26.05.2019 um 01:02:30
Eine sehr gute Nachricht. Wir brauchen eine große Liste aller Vereine usw. die Bedenken und Meinungen gegen eine Impfpflicht haben.
Was will die Bevölkerung selbst künftig unter Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit verstehen? Wollen wir noch Aufklärung, ein friedliches Miteinander, auch mit verschiedenen Ansichten? Lernen mit eigenen und fremden Befindlichkeiten umzugehen, um tolerant SEIN zu können, statt zu sollen! Mit oder ohne Unterstützung vom Lobbyismus der Pharmasparte?
Offenbar ersteres, das wir für von oben Vorgegebenes SEIN sollen! Also für öffentliche Meinungsumformung durch permanente Angst-Appelle, ohne deren faktischen Reflexion! Schon gar nicht öffentlich.
Der Verbandspräsident des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) forderte zum Bundeskongress in Weimar eine weitreichendere Impfpflicht, mit mehr Impfungen. Kritisierte Gesundheitsminister Spahn` s Entwurf, weil die jungen nicht geimpften Erwachsenen fehlen. Deren Impflücken seien schuld an Masernausbrüchen. Er fordert ein nationales Impfregister. Meinte; das Kinder- und Jugendärzte „…bei Impfterminen auch gleich nicht geimpfte Eltern von Kindern immunisieren (Zitat OTZ, 25.5.2019, Titelblatt, Artikel „Kinderärzte fordern Zuckersteuer“ (!). Als ob bald Notstand herrscht.
Jetzt am Montag, 27.5.2019, ARD-alfa , 20:15 Uhr: „Impfen? Wir nicht!“ zeigte man schon mal im Trailer worauf abgezielt wird, u.a. auf die Doku-DVD „Wir impfen nicht“!
Wir dürfen gespannt sein, wie tatsächlich sachlich, transparent und beidseitig darstellend die ARD diese Reportage anlegt. Oder zementieren Redakteure ihre Angst-Ansicht der Impf-Lobby, was jetzt und künftig unter „Fake“ zu fallen hat?
Schelm schrieb am 30.05.2019 um 10:18:38
Der Film (2015!) selbst bemühte (nur) Gegenüberstellungen verschiedener Meinungen von Österreichern (Ärzten, Forschern, Eltern, Betroffenen – pro/kontra) von Interviewauszügen. Besonders vom österr. Arzt und Homöopathen Dr. Loibner, dessen Frau bzw. zu ihren impfkritischen Verein AEGIS. (Bitte Googeln, lohnt sich!) Das reichte zur Herabsetzung andersdenkender Ärzte und der Homöopathie. Ganz im Sinne „2 Fliegen -1 Klatsche“!
Letztlich galt Nicht-Impfen ist gefährlich bis tödlich. Impfschäden korrelieren nur zufällig nach Impfzeitpunkt. War es Erreger oder Impfung – nur so – schwer aufklärbar!
Tragisch, keine miteinander Diskussion! Der Zuschauer kann nur den Experten der Pro-Seite zustimmen…
Die anschließende deutsche Gesprächsrunde hat`s in sich! Leider wieder keine differenzierte Darstellung von medizinisch, klinischer Fakten in Causa Masern. Ist halt so beim Angst-Appell: nur Impfen schützt Kinder! Keine Chance, Hoffnung auf Behandlungsalternativen. DEN Jens wird’s freuen.
Diesmal legten sich 2 Ärzte mit „Krokodilstränen“ ins Zeug, resümierten jedoch nicht für Impfpflicht. Wieso?
Nach Dr. Frühwein seien impfkritische Menschen sehr gebildet, zögen aber „…komische Schlussfolgerungen“.
Höhepunkt setzte sein Vorschlag, nicht (Masern) impfenden Ärzte die kassenärztliche Zulassung gnadenlos zu entziehen!!! Ohne Beispiel, Nachweis auch nur eines einzigen Fehlverhaltens, eines solchen ärztlichen Berufskollegen! Selbst dann wäre diese Forderung wie eine „Spahn` sche Kanone“, also maßlos überzogen.
Hallo! War das jetzt eine unbewusste Drohung an alle! Zum künftige Ende der Freiheit und Heilkunst andersdenkender Ärzte hier in Deutschland?
Was könnten in Deutschland praktizierende jüdische Ärzte darüber denken? Besonders jene mit orthodoxen Glauben? Beruflicher Existenzverlust wegen Nichteinhaltung staatlichen Zwangs beim Impfen? War da mal was in unserer Geschichte? - Nein! Nein! Nein! DAMALS war das ganz anders …
Peace schrieb am 27.05.2019 um 10:46:52
27.05.2019...Tiroler Kronenzeitung Seite 20
...im Fall der an Masern erkeankten Mitarbeiterin der KH Kufstein...
Die Frau hatte an ihrem Arbeitsplatz auf der Internen Station bzw. in der Internen Ambulanz viele Patientenkontakte. Der Krankheitsfall ist ungewöhnlich, weil die Betroffene geimpft war.Die Schutzrate liegt laut Experten bei 99%."Eine 100 Prozent-Garantie gibt es nicht",so Anita Luckner-Hornischer von der Landessanitätsdirektion.
Soviel zum Herdenschutz! Dass bei vielen Masernausbrüchen auch geimpfte mit erkranken, wird uns natürlich vorenthalten,könnte das Vertrauen in diese Massnahme brechen!
https://www.dguht.de/stellungnahme-zur-einfuehrung-der-impfpflicht/
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