Scharlach: Wie eine tödliche Geißel der Kinder verschwand - ganz ohne Impfungen!
Das Scharlach-Wunder
Manchmal passieren eben doch noch Wunder, und wir bemerken es nicht einmal. Zum Beispiel das wundersame Verschwinden von Scharlach als tödliche Kinderkrankheit. Und das ganz ohne Impfungen. Wie gesagt - ein Wunder! Welche Engel hatten hier wohl ihre Hand im Spiel...?
Scharlach war vor 130 Jahren mit jährlich mehr als 10.000 registrierten Todesfällen noch eine wahre Geißel der Kinder. Doch gegen Ende des ersten Weltkriegs stürzen sowohl die gezählten Fälle als auch die Mortalität (Todesfälle auf 100.000 Einwohner) steil ab. Einen zweiten, nicht mehr ganz so krassen Absturz gab es gegen oder nach Ende des zweiten Weltkriegs (für 1944 und 1945 liegen keine Statistiken vor).
Da in Deutschland niemals gegen Scharlach geimpft wurde, stellt sich die Frage, welche Faktoren für diese krassen Rückgänge verantwortlich sind.
Es gibt die Theorie, wonach dass Antibiotika hier eine entscheidende Rolle spielt. Dies könnte für den Rückgang in den 1940er Jahren erklären, aber definitiv nicht den enormen Absturz gegen Ende des ersten Weltkriegs.
Scharlach gibt uns Anlass, über die Rolle auch der anderen Impfungen beim Rückgang von Erkrankungs- und Sterberaten während der letzten 100 bis 150 Jahre nachzudenken. Denn echte Wirksamkeitsnachweise in Form von mehrjährigen vergleichenden Doppelblindstudien wurden niemals vorgelegt. Vielmehr scheinen die Impfungen auf einen längst fahrenden Zug aufgesprungen zu sein - und behaupten seitdem, die Lokomotive zu sein.
Kommentare
Fantomas schrieb am 23.06.2019 um 10:40:52
Meine fast 11 Jahre alten Zwillinge sind "derzeit" noch ungeimpft! (Das könnte sich durch die anstehenden ZWANGS-Impfungen bald ändern!)
Als sie 5 Jahre alt waren, sah ich bei meiner Tochter abends im Bad im Schulterbereich einige rote Punkte auf der Haut. Da sie kützlich Ohrentropfen bekam, nahm ich an, dass etwas auf dem Körper gekommen war und eine Reaktion ausgelöst hatte.
1 Woche später sah ich die gleichen roten Punkte bei ihrem Bruder. Nun erinnerte ich mich, dass im Kindergarten ein großes Warnschild hing: ACHTUNG SCHARLACH!
Da war mir klar, dass sie Scharlach hatten, die Krankheit aber nicht ausgebrochen ist. Ich führe das auf das nicht manipulierte Immunsystem zurück. Übrigens waren Sie NOCH NIE ernsthaft erkrankt. Die üblichen Magen und Darm Erkrankungen waren immer - trotzt anfänglichen Erbrechen - in weniger als 24 Stunden verschwunden!
Hersek schrieb am 01.07.2019 um 08:58:24
Wieso sollte sich das durch die anstehenden Gesetze ändern? Sie als Vater/Mutter entscheiden, welche Medizin ihrem Kind verabreicht wird! Niemand darf ihr Kind ohne Ihre Zustimmung spritzen!
Notfalls nehmen Sie die paar Euro Geldstrafe in Kauf. So viel sollte Ihnen doch die Gesundheit Ihres Kindes wert sein. Aber keine Sorge, die Geldstrafen werden sicherlich nicht durchgezogen. Wäre zu viel Medienrummel für die Elite.
Gast schrieb am 25.06.2019 um 19:25:29
Lasst Euch bloss diesen Impfzwang nicht gefallen. Eure Kinder müssen dafür bezahlen. Und zwar mit ihrer Gesundheit
Gast schrieb am 18.06.2019 um 09:14:15
Schafft die Impfungen ab, schafft die Regierung ab.
Und wir sind Gesund und Glücklich.
Und das beste es gibt in Zukunft wieder Menschen mit Hirn
Gast schrieb am 17.06.2019 um 22:11:35
Meines Wissens nach gab es zeitweise eine Impfung gegen Scharlach. Diese war aber so gefährlich, dass sie bald wieder abgeschafft wurde.
Max schrieb am 24.11.2021 um 06:43:18
Ich wurde 1979 gegen Scharlach geimpft. Folge war ein komplettes Nierenversagen (Cloromerulonefritis). 3 Monate Krankenhaus, fast ein ganzes Jahr zu Hause, 2 Jahre keinen Sport, 3 Jahre regelmäßige Einnahme von Antibiotika.
Meinen Eltern wurde gesagt, wegen der Impfung hat sich der Ereger auf die Niere gelegt. 2011 (glaube ich) hat Spiegel online verkündet „Impfung für Scharlach in der Entwicklung. 1979 wurde der Impfstoff wegen ein paar auftretenden Komplikationen vom Markt genommen. Schadensersatz Ansprüche sind aber nach 30 Jahren verjährt.“ Die ganze Kinderstation im Nordklinikum Nürnberg war voll von Kindern wie mir. Nach den ersten 6 Wochen sagten die Ärzte „langsam haben wir Hoffnung dass er es schaffen könnte“.
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