300 Ärzte und Apotheker bemängeln Qualität von Zulassungsstudien
Während die große Masse der Medien, Menschen und Fachleute die Aussagekraft von Impfstoff-Zulassungsstudien nicht zu hinterfragen wagt, legen 300 Ärzte und Apotheker öffentlich den Finger auf die markanten Schwächen des Zulassungsverfahrens.
Placebokontrollierte Doppelblindstudien sind der "Goldstandard" der Medikamentenzulassung, das weiß doch jeder. Doch ausgerechnet bei Medikamenten, die ausschließlich völlig Gesunden gegeben werden, nämlich bei Impfstoffen, machen Hersteller und Behörden faule Kompromisse.
Wussten Sie beispielsweise, dass der Wirkungsnachweis von Impfstoffen auf einem Laborwert beruht, der bei gesunden Testpersonen erhoben wird? Um herauszufinden, ob Geimpfte mittel- und langfristig tatsächlich einen gesundheitlichen Vorteil haben, müsste man Geimpfte und Ungeimpften in einer placebokontrollierten Doppelblindstudie miteinander vergleichen.
Aus dem gleichen Grund kann auch niemand mit statistischer Sicherheit sagen, wie häufig schwere Nebenwirkungen nach Impfungen tatsächlich auftreten.
Hersteller, Behörden, Politiker und Medien können offensichtlich damit leben. Doch 300 Ärzte und Apotheker nicht: Sie stellen öffentlich 10 Forderungen an die Zulassung von Impfstoffen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten.
Quelle: www.dagia.org.
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