Überraschung: Lockdown senkt Rate der Frühgeburten!
Ein weiterer - nicht erwarteter - positiver Lockdown-Effekt ist jetzt bekannt geworden: In vielen Ländern ist die Rate der Frühgeburten drastisch gesunken. Wahrscheinliche Ursache: Fehlende Schwangeren-Impfungen durch vermiedene Arztkontakte.
(Hans U. P. Tolzin, 28.7.2020) Der Lockdown der ganzen Gesellschaft und die irrationale Angst vor einem Coronavirus hat in vielen Ländern dazu geführt, dass die Zahl der Arztkontakte drastisch zurückgegangen ist. Das hat u. a. dazu geführt, dass die Impfrate bei den Säuglingen dramatisch eingebrochen ist. Doch anstatt die Sterblichkeit dieser Kinder zu erhöhen, ist sie im Gegenteil stark gesunken (wir berichteten).
Wie die New York Times vom 19. Juli berichtet, ist darüber hinaus auch die Zahl der Frühgeburten in vielen Ländern drastisch gesunken. Auch dies könnte mit der Scheu der Schwangeren, die üblichen "Vorsorgeuntersuchungen" über sich ergehen zu lassen zusammenhängen. In den USA wird seit Jahren die aluminiuimhaltige Dreifach-Impfung gegen Tetanus, Diphterie und Keuchhusten im letzten Trimester der Schwangerschaft empfohlen.
Der Rückgang der Frühgeburten wäre durch einen Rückgang bei den Schwangeren-Impfungen seit März 2020 plausibel erklärbar.
Die Aluminium-Zusätze in den sogenannten Totimpfstoffen sind extrem wirksame Nerven- und Zellgifte. Während wir bei der oralen Einnahme von Aluminiumpartikeln 99,9 % wieder ausscheiden, bleibt bei Impfungen direkt ins Gewebe das Aluminium im Körper und kann dort enorme Störungen hervorrufen.
Kommentare
Haus Frau schrieb am 31.07.2020 um 11:00:40
Bei meiner letzten Schwangerschaft, hatte ich ein Myom, was nach meiner Auslegung ein Fötus war, der in die Gebärmutterwand eingewachsen und rund um die 40 SSW. abgestorben ist, (hatte über Temperaturmessungen eine Schwangerschaft dokumentiert, die mit der nächsten Regelblutung nicht verloren gegangen ist). Weil die Ärzte darauf bestanden haben, dass wenn es ein Kind ist, es schon "früh in der Schwangerschaft abgestorben sein muss", und wenn es ja bereits tot ist, wird es entweder versteinern, oder vom Körper resorbiert, wozu also behandeln?, musste ich es leider hinnehmen, dass es abstirbt, obwohl es noch gewachsen ist, und es auch Lebenszeichen gab.
Jedenfalls bin ich deshalb mit der Folgeschwangerschaft nicht zum Arzt gegangen, wollte mich damit nicht konfrontieren, nicht dass die ein Drama machen.
Jedenfalls wollte mein Umfeld mich überreden, dass ich mir wenigstens eine Hebamme nehme, habe aber geträumt, dass die Hebamme mich so zur Sau macht, dass mein Kind dann frühzeitig geboren wird. (und das auch nicht überlebt). Hab das Kind dann ganz ohne Vorsorge, und Zuhause geboren, der Inhalt des Myom hat sich ca. 1 Woche vor der Geburt in die Gebärmutter ergossen, war ca. 1 Liter Blutsuppe, wahrscheinlich enthielt es den toten aufgelösten Fötus, fühlte sich giftig an. Ich hatte sofort nachts Schmerzen, was typisch ist für eine plötzliche Vergiftung. Im Kindsbett hatte ich auch leichtes Fieber, wahrscheinlich weil die Wunde in Kontakt gekommen ist, mit den Leichengiften, und sich dann etwas entzündet hat.
Helga schrieb am 18.08.2020 um 14:10:39
Ist denn nun alles gut? Haben Sie ein gesundes Kind?
Ihre Schilderung ist ja beeindruckend und zeugt von wirklich sehr großem Mut ( auch zum Risiko)- bewundernswert? Viel Glück für Mutter u.Kind
Gast schrieb am 18.08.2020 um 10:05:25
Es tut gut, auf sein Innerstes, auf sich selbst zu hören - und sich nicht verwirren zu lassen von außen!
Juli schrieb am 18.08.2020 um 23:04:32
Ich bin gerade in der 37. SSW und mir wurde heute von der Frauenärztin dringend ans Herz gelegt, mich gegen Keuchhusten impfen zu lassen. Der Grund, warum Ärzte nun alle Schwangeren - ich zitiere - "ab der 30. SSW impfen müssen", sei die erhöhte Rate des Säuglingskeuchhusten, weil die Mütter zu wenige Antikörper hätten. Die Ärztin hat wirklich glaubhaft gemacht, es wäre eine Richtlinie an die man sich zu halten hätte.
Einfach nur schlimm, viele uninformierte Mütter bekommen Angst und sagen sofort ja. Zumal die Ärztin sagte, es wäre ja auch ein Totimpfstoff, was implizieren sollte, dass er weniger gefährlich wäre.
Eine Diskussion habe ich mir selbst erspart, aber es zeigt mir, was ganz wichtig ist: Aufklären, aufklären, aufklären.
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