Impfen: Neue Studie bestätigt Aluminium-Gefahren
Eine neue Studie aus Südkorea unterstreicht die Gefahren, die von dem in vielen Kinderimpfstoffen enthaltenen Aluminium ausgehen.
(Hans U. P. Tolzin, 11.08.2020) "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." Mit dieser Formulierung beginnt unser Grundgesetz und auf dieser "unantastbaren Würde" leiten sich unsere Grundrechte ab.
Grundrechte sind vor allem auch Abwehrrechte gegenüber dem Staat und jede einzelne gesetzliche Einschränkung von Grundrechten bedarf somit einer äußerst sorgfältigen Abwägung von Für und Wider.
Und doch empfiehlt der Staat die Impfung unserer gesunden Säuglinge mit Impfstoffen, deren Wirksamkeit und Sicherheit nicht durch vergleichende Placebostudien bewiesen wurde. Zwei Drittel der Kinderimpfstoffe enthalten darüber hinaus Aluminiumverbindungen, z. B. Aluminiumhydroxid, ein äußerst starkes Nervengift.
Was fällt unserem Staat eigentlich ein, unseren Kindern solche medizinischen Eingriffe nicht nur zu empfehlen, sondern die Eltern sogar mehr oder weniger dazu zu nötigen? Was fällt unserem Staat eigentlich ein, die Hersteller für den Fall eines Impfschadens von der Haftung zu befreien? Warum dann nicht auch VW und die Deutsche Bank von der Haftung befreien?
Was fällt unserem Staat eigentlich ein, die Beweispflicht für Schäden nach Impfungen mehr oder weniger den Geschädigten aufzuerlegen?
Aluminium sei in der verwendeten Konzentration harmlos, erzählen uns Befürworter des Impfens gebetsmühlenartig. Und zeigen sich damit außerstande, zwischen dem Aluminium, das wir oral zu uns nehmen, von dem Aluminium, das injiziert wird, zu unterscheiden:
Von dem Aluminium, dass den Magen-Darm-Trakt passiert, werden bis zu 99,9 % wieder ausgeschieden.
Das injizierte Aluminium dagegen kann nicht ohne weiteres ausgeschieden werden. Das Immunsystem ruft in seiner Not die Makrophagen zu Hilfe. Diese wandern dann zur Injektionsstelle und umschließen die hochgefährlichen Aluminiumpartikel.
Und weil Mutter Natur nicht damit gerechnet hat, dass der Mensch so dumm sein könnte, unter riesigem Energieaufwand Aluminium aus der Erdkruste zu holen und in Form von Nanopartikeln in unsere Säuglingen zu injizieren, kommen die Makrophagen mehr schlecht als recht mit den Aluminium-Partikeln zurecht. Einige Studien gehen davon aus, dass sie das Aluminium auf ihrem Weg durch den Körper mitnehmen und vorzugsweise im Gehirn abladen...
Die Krankheit, die durch Aluminiumpartikel im Muskel an der Injektionsstelle entstehen kann, nennt man Makrophagische Myofasciitis (MMF).
In einer im Juli 2020 erschienenen Studie aus Südkorea wurden nun sieben Kinder im Alter zwischen 9 und 40 Monaten untersucht, die zuvor verschiedene aluminiumhaltige Impfungen erhalten hatten und mit MMF diagnostiziert wurden.
Die möglichen Symptome sind laut den Autoren jedoch nicht nur auf den Injektionsort beschränkt, sondern können sogar systemische Ausmaße annehmen.
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Muskelschwäche
- tiefgreifende Schwäche
- Fieber
- Chronisches Erschöpfungs-Syndrom
- Verwirrtheitszustände
- schwacher Blutdruck
- Entwicklungsverzögerungen
- Krämpfe
- Reizbarkeit
- ASIA-Syndrom
- Golfkriegs-Syndrom
- Alzheimerkrankheit
- Autismusspektrum
- unerwarteter Tod im Schlaf
Was tun wir unseren Kindern - und uns selbst hier eigentlich an?
Und: Wer manipuliert eigentlich die entsprechenden, systematisch verharmlosenden Wikipedia-Einträge? Meiner Ansicht nach ist das Vorsatz und sollte deshalb unter Strafe gestellt werden.
Kim et al.: "Macrophagic myofasciitis and subcutaneous pseudolymphoma caused by aluminium adjuvants"
Kommentare
Gast schrieb am 21.10.2020 um 07:52:42
Uns haben bei Impfschaden (neurologisch) meiner ältesten Tochter die isopatische Kügelchen geholfen. Wir haben diese von der Rappen-Apotheke in 72250 Freudenstadt bekommen (geht auch per Post). Die Apotheker schauen welche Impfstofe im Impfausweis stehen, dann stellen sie aus Impfstof nach homeophatischen Verfahren Kügelchen her. Das Ziel ist dem Körper an die Impfung zu errinern um diese intensiver auszuscheiden. Am besten unter ärtzlicher Aufsicht geben da es sein kann, dass erst sogar die Verschlimmerung der Beschwerden stattfindet. Das anzeigt das Körper auf Mittel reagiert. Bei meiner Tochter haben sich die Beschwerden nach ca. 3 Wochen Einnahme deutlich und bleibend gebessert. Auch unsere Ostheopatin hat deutliche Veränderungen in positive Richtung festgestellt.
P.S. und ja - wir könnten Impfschaden damals nicht offiziel beweisen. Und sowit war meine Glaube an die offizielle Medizin weg.
Gast schrieb am 18.08.2020 um 10:42:18
Ich würde eine Gabe der homöopathischen Impfnosode (C30 1-3x oder C200 1x) in Erwägung ziehen
Gast schrieb am 14.08.2020 um 10:50:06
Apropos : Internationale Todesspiele
Wir benötigen endlich einen souveränen und völkerrechtlichen Vollstaat, der die körperliche Unversehrtheit der Menschen vor privaten Firmen des pharmazeutischen Komplexes samt ihren PR-Abteilungen WHO und RKI gesetzlich schützt.
Wir lassen uns von der NAZI-Presse nicht erzählen was wir zu denken oder zu impfen haben. Den NAZI-Eugenikern aus der BRD und der EU muss endlich Einhalt geboten werden, denn sie gefährden das Leben und die Vielfalt auf dem gesamten Planeten.
Wir fordern eine ehrenvolle und sofortige Abdankung der Bundesregierung und eine friedliche Übergabe der Regierungsgewalt an das Volk damit das Volk die Macht übernimmt. Das Volk ist die Souveränität, das steht im Grundgesetz, es steht überall, es steht auf dem Haus ‚Dem Deutschen Volke‘.
Der Zaun ist abgebaut. Diese Wiese ist frei. Korrekt angemeldet – alles gut. Kommt am 15. August 2020 11:00 Uhr mit 100.000 Menschen zum Reichstag. Ihr könnt Euch dahinsetzen und auf die Dinge abwarten die dann kommen. Und dann werdet Ihr sehen mit Gottes Hilfe, was dann hier passiert. Friedlich und ohne Waffen.
Quelle : https://aufgewachter.wordpress.com/2020/08/03/internationale-todesspiele/
Gast schrieb am 11.08.2020 um 23:29:33
Manipulation von medizinischen Themen in der Wikipedia | #41 Wikihausen
www.youtube.com/watch?v=WhtZvZwrNsY
kathy schrieb am 14.08.2020 um 20:33:41
Impfschäden: alle meine drei Kinder haben von den Impfungen dauerhafte Schäden. Das erste Kind mit vielen Impfungen ( beim ersten Kind vertraut man dem Kinderarzt leider noch) am stärksten. Das zweite bekam schon weniger Impfungen, das dritte Kind bekam kaum Impfungen und war urplötzlich hyperallergisch, dann nie wieder ne Impfung. Jetzt mit 8 Jahren wird es besser. Beim ersten Kind sind es bleibende Schäden. In der Gemeinde Zwei kranke Kinder von der Schweinegrippe Impfung. Ein 9 Monate altes Baby von der Mehrfachimpfung verstorben, meiner Freundin ihr Kleinkind extreme Hautveränderungen, keiner kann helfen, jeder winkt bei Thema Impfschaden ab. Seit zwei Jahren Impfung verweigert, jetzt wirds langsam besser. und das nur im allerengsten Familienkreis. Gebt Acht auf eure Kinder und euch.
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