Neue Blauzungen-Plandemie im Anmarsch?
Dass internationalen Nahrungsmittelkonzerne und ihre Lobbyisten - vor allem in der EU - seit Jahrzehnten daran arbeiten, alle landwirtschaftlichen Familien-betriebe zu zerstören und zu übernehmen, dürfte inzwischen den meisten Landwirten klar sein. Doch noch ist nicht jedem Erzeuger bewusst, dass die meisten angeblichen Tierseuchen ebenfalls zu den Werkzeugen dieser korrupten Garde gehören. Warum ich das erwähne? Nun, die Blauzungenkrankheit ist angeblich wieder im Anmarsch!
Das Veterinäramt und Dein Tierarzt sind nicht Deine Freunde!
(ht, 9.11.24) Wer erinnert sich noch an die (angebliche) Blauzungenseuche sowie die Zwangsimpfungen und Massenkeulungen im Jahr 2007 und 2008? Es lohnt sich ein genauerer Blick, wie das Ganze angefangen hat: Mit einem neuen PCR-Test, der (angeblich) Varianten des (angeblichen) Blauzungenvirus nachweisen konnte, die bis dahin in Nordeuropa noch nie aufgetreten war. Wer meiner Leser hat jetzt - nach mehr als vier Jahren Corona-Panikmache - ein Deja vu?
Und plötzlich wurden völlig gesunde Tiere mit der neuen PCR-Variante krank getestet und tatsächlich kranke Tiere von den Tierärzten gar nicht mehr auf alternative Ursachen untersucht. Und solche alternative Ursachen gibt es zuhauf!
In der Folge dieser behaupteten Epidemie gingen damals zahlreiche Familienbetriebe zugrunde. Das Gleiche droht uns möglicherweise heute wieder! Wer mir nicht glauben will, gebe einfach mal bei Google-News "Blauzungenkrankheit" ein.
Es lohnt sich also, dem Tierarzt beim nächsten Besuch sorgfältig über die Schulter zu schauen. Überlegen Sie es sich gut, ob Sie z. B. einem vorsorglichen PCR-Test Ihres Tierbestands zustimmen.
Empfehlenswert ist auch, bei tatsächlich erkrankten Tieren auf eine sorgfältige Differenzialdiagnose zu achten. Dazu gehören u. a. auch Vergiftungen durch Pestizide und Insektizide und Nebenwirkungen von Impfungen und Medikamenten.
Es ist nicht ratsam, blind den Aussagen der Veterinärämter und der Tierärzte zu glauben. Die Amtsärzte sind an die Weisungen ihrer politischen Vorgesetzten gebunden und die Tierärzte verdienen an kranken Tieren mehr als an gesunden...
Was ich bisher zum Thema Blauzungenkrankheit recherchiert habe
Aufgrund des (angeblichen) Ausbruchs von 2007 hatte ich mir das Thema näher angeschaut und dazu auch in meiner Zeitschrift impf-report publiziert. Ein Kapitel mit einer Zusammenfassung ist 2012 in meinem Buch "Die Seuchen-Erfinder" erschienen.
Dieses Kapitel gebe ich angesichts der Gefahren, die unseren Landwirten erneut drohen, hiermit kostenlos frei. Die PDF-Datei darf unverändert (!) beliebig oft geteilt und ausgedruckt werden:
Blauzungen-Buchkapitel herunterladen (PDF, 2 MB, 77 Seiten A5 |
Gast schrieb am 07.12.2024 um 03:55:01
Hallo mal wieder,
Zum "Blauzungenvirus"
Jede Handlung eines biologischen Lebewesens ist untrennbar an einen Stoffwechselvorgang gebunden.
Nun hat aber ein Virus definitionsgemäß gar keinen eigenen Stoffwechsel.
Deshalb kann ein Virus gar nicht handeln. Es kann niemanden infizieren. Es kann sich keinen Zugang zum Stoffwechsel eines Wirts verschaffen.
Es kann noch nicht mal seinen angeblichen bisherigen Wirt verlassen, weil es in dem Moment vom Stoffwechsel des Wirts abgekoppelt wäre.
Es kann nicht über die Atemwege in den Körper eindringen. Es ist ja dann vom Stoffwechsel des bisherigen Wirts abgeschnitten und bleibt schlicht und einfach im Schleim der Atemwege hängen ohne eine Infektion bewirken zu können.
Es kann auch nicht über den Verdauungstrakt in den Körper eindringen. Es wird in der Magensäure einfach zersetzt. Im Unterschied zu Menschen mit dem Magenschleim und manchen Bakterien hat das Virus mangels Stoffwechsel keine Möglichkeit, eine Schutzschicht gegen die Magensäure aufzubauen.
Über das Blut in den Stoffwechsel einer Zelle kann er aber auch nicht gelangen. Der kommt ohne äußerliche Verletzung gar nicht in das Blut und wenn er im Blut ist, wird er als fremdes Gewebe sofort vernichtet.
Ich behaupte deshalb, dass noch nie ein Tier an einer Blauzungenkrankheit gestorben ist.
Herr Tolzin - Vielen Dank für Ihre Ausdauer. Und bleiben Sie gesund.
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