Ist die Neugeborenen-Impfung die Hauptursache für Autismus?
(ht, 2.10.2025) Schon lange habe ich den Verdacht, dass eine der Hauptursachen für die Explosion der Autismus-Epidemie vor allem in den USA und Großbritannien die Tatsache ist, dass dort direkt nach der Geburt mit einem aluminiumhaltigen Impfstoff gegen Hepatitis B geimpft wird. Nun hat auch Robert F. Kennedy Jr. der neue US-Gesundheitsminister, dieses Thema aufgegriffen.
In anderen Ländern, z. B. Deutschland, wird nicht, wie in den USA direkt nach der Geburt eine aluminiumhaltige Impfung gegen Hepatitis B verabreicht. Aluminium bzw. Aluminiumsalze zählen zu den giftigsten Stoffen, die wir kennen. Wie ist es nur so weit gekommen, gesund geborenen Kindern sofort nach der Geburt mit einem solchen Nervengift zu konfrontieren?
In Deutschland wird Neugeborenen immerhin nur bei ausdrücklicher medizinischer Indikation geimpft. Dazu zählt, wenn die Mutter während der Schwangerschaft positiv auf Hepatitis B getestet wurde, z. B. weil sie unter bestimmten Symptomen litt oder zu einer sogenannten Risikogruppe gehört. Allerdings sind mir Fälle bekannt, wo es in solchen Fällen zu regelrechten Zwangsimpfungen und Hetzjagden auf die mit ihrem Kind flüchtende Mutter kam.
Nun hat offenbar auch der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. (RFK) dieses Thema im Zusammenhang mit Autismus aufgegriffen. Der Senatsabgeordnete Rand Paul beschreibt dies mit recht drastischen Worten am 29. Sept. 2025 auf substack.com:
"Der Hepatitis-B-Impfstoff steht als nächstes vor der Abschaffung. Robert F. Kennedy Jr. will die derzeitige Empfehlung für Neugeborene, das Gift der Pharmaindustrie in Form eines Hepatitis-B-Impfstoffs zu erhalten, ändern, nachdem eine zuvor von den US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) geheim gehaltene Studie einen Anstieg von Autismus bei Säuglingen und Kindern um 1.135 % aufgedeckt hatte, die den Hepatitis-B-Impfstoff erhalten hatten.
Mütter fordern seit über einem Jahrzehnt eine genauere Untersuchung dieses Impfstoffs. Das Krankhafte daran ist, dass Babys in der Regel innerhalb weniger Stunden nach der Geburt gegen Hepatitis B geimpft werden.
Ebenfalls krankhaft ist, dass die CDC geheime Treffen abgehalten hat, um zu besprechen, wie man die Tatsache verheimlichen kann, dass dieser einzelne Impfstoff bei den Kindern, die ihn erhalten, zu einem manchmal 10.000-prozentigen Autismusrisiko führt. Diese Industrie ist einfach nur bösartig.
In einem HELP-Ausschuss des Senats hat Senator Rand Paul ebenfalls lautstark protestiert und das Gremium gefragt, warum Säuglinge mit einem Impfstoff geimpft werden müssen, der fast unleugbar zu Autismus führt.
Daten des US-Gesundheitsministeriums (HHS) zeigen, dass Autismus grassiert. Bei einem von 31 Kindern wird mittlerweile Autismus diagnostiziert.
Hepatitis B ist ein Impfstoff zur Vorbeugung sexuell übertragbarer Krankheiten. Die Verabreichung dieses Impfstoffs ist seit 35 Jahren Standardpraxis. Skeptiker werden behaupten, der Impfstoff reduziere Infektionen bei Säuglingen drastisch, aber zu welchem Preis?
Hepatitis B wird über Blut und Körperflüssigkeiten übertragen. Gibt es Mütter, die Hepatitis B auf ihre Kleinkinder übertragen könnten? Sicher, aber sie können getestet werden, und erst dann können Säuglinge geimpft werden. Angesichts der jüngsten Erkenntnisse der CDC sagen die meisten Mütter jedoch: 'Auf keinen Fall'."
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Die Akte Andrew Wakefield: Kann die MMR-Impfung Autismus verursachen?
impf-report Ausgabe Nr. 109 (PDF):
Impfungen und Autismus: Ein Insider bricht sein Schweigen
impf-report Ausgabe Nr. 111 (Print):
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