Neuer impf-report: Was tun bei einem COVID-Impfschaden?

Lieferbar ab 22. November 2025
Aus dem Editorial:
Lieber Leser,
nahezu täglich kommen neue Fakten, Publikationen und Studien ans Licht, die zusätzliche Fragen hinsichtlich der angeblichen Corona-Pandemie, der grundrechtseinschränkenden Lockdown-Maßnahmen und der globalen Impfkampagne aufwerfen. In dieser neuen Ausgabe des impf-report können wir natürlich nur einen Bruchteil davon ansprechen.
Für Abonnenten gibt es jedoch zusätzlich seit Monaten ein Forum auf www.forum.impf-report.de, in dem ich Meldungen verlinke, die aus zahlreichen Newslettern täglich in meinem Email-Postfach landen (siehe Heftrückseite).
Die Zahl der Mediziner, Wissenschaftler und Juristen, die eine Aufarbeitung der Corona-Krise einfordern, wächst ständig, und zwar international. Nach nahezu sechs Jahren ist eine Aufarbeitung schlichtweg überfällig! Siehe dazu auch den Bericht der Juristen der ZAAVV (Seite 15). Doch statt diesem berechtigten Drängen nachzugeben, beharren die zuständigen Behörden, Ministerien und Institute weiter darauf: „Hier gibt es nichts zu sehen, bitte gehen Sie weiter!“
Ich denke, das haben wir in den Mainstream-Medien ein paar Mal zu oft gehört. Wäre es jetzt vielleicht doch an der Zeit, einmal genauer hinzuschauen? Ob die Untersuchungskommissionen in den Parlamenten mehr Klarheit bringen werden, ist allerdings fraglich: Wie fast zu erwarten war, übernehmen die Altparteien zielstrebig den Vorsitz und versuchen, den Verlauf der Sitzungen in ihrem Sinne zu beeinflussen – und eine echte Aufarbeitung zu behindern. Zum Beispiel versucht man das wahre Ausmaß der Impfschäden, „PostVac“ genannt, hinter dem Begriff „Long Covid“ zu verstecken (ab Seite 41).
Gleichzeitig will man ständig an die Corona-Hysterie anknüpfen: Die Stichwörter dazu sind „Polioviren in städtischen Abwassern“ , „EHEC-Ausbruch in Mecklenburg“ oder „Chikungunya durch Stechmücken“ (ab Seite 50, 53 und 57). Die Motivation dahinter ist vielen Menschen ein Rätsel. Doch was auch immer die wahre Motivation ist: Diese Blockadehaltung muss aufgeweicht und überwunden werden, wollen wir nicht in einer weltweiten Gesundheitsdiktatur der WHO und der hinter ihr stehenden Interessensgruppen landen (ab Seite 55).
Nicht zuletzt angesichts der kollabierenden Finanzierung unseres Gesundheitswesens können wir uns eine Fortsetzung dieser Politik einfach nicht mehr leisten. Auch wenn es schmerzlich ist, müssen wir endlich unseren Blick auf die Fremdsteuerung dieses Gesundheitswesens richten, auf Interessen, die nichts mit dem Gemeinwohl zu tun haben, sei es im Gesundheitsamt vor Ort, im Bundesgesundheitsministerium oder in der WHO-Zentrale in Genf.
Wie Sie vielleicht wissen, beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit der Frage, ob die inzwischen 150 Jahre alte Infektionshypothese, so wie sie gelehrt wird, wirklich stimmen kann (siehe dazu „Götter in Weiß“ ab Seite 29). Und doch muss ich mich fragen lassen: Welche Relevanz hat das für uns im Hier und Jetzt, angesichts der Quasi-Impfpflicht gegen die Masern, an der viele Familien verzweifeln, sowie der gegenwärtigen – und weiteren geplanten – Gen-Experimenten an der Menschheit?
Mich irritiert manchmal, wenn sich nicht nur die „Virenjäger“, sondern auch die „Virenleugner“, also die Kritiker der Infektionshypothese, mitunter unfähig für einen echten Diskurs zeigen (ab Seite 5). Manchmal scheint das „unbedingt recht haben wollen“ auf allen Seiten vorherrschend zu sein. Vielleicht sollten wir uns alle – ich eingeschlossen – erst einmal in gewaltloser Kommunikation üben, bevor wir uns in einem endlosen Streit verfangen? Vielleicht wäre das auch eine mögliche Formel für einen nachhaltigen Frieden auf der Welt...
Herzlichst
Ihr
Hans U. P. Tolzin
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