Warum Sie Ihrem (Kassen-)Arzt nicht mehr blind vertrauen sollten

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Ab 2026 müssen nicht impfende Kassenärzte mit teilweise deutlichen Honorarkürzungen rechnen. Eine neutrale Impfberatung und -aufklärung wird dadurch zusätzlich massiv erschwert, denn über dem Arzt schwebt das Schwert einer drohenden Insolvenz. Diese neueste Gängelung des Kassenarztes ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs: Wie der gesetzlich Krankenver-sicherte wird auch der Arzt immer mehr zu einer Gans, die für Fremdinteressen goldene Eier legt. Und es wird jedes Jahr schlimmer! Gibt es einen Ausweg?

 

Die Würde des Menschen und das
Arzt-Patienten-Verhältnis sind (un)antastbar

(ht, 7.12.25) Ab dem 1. Januar 2026 muss jeder Kassenarzt, der nicht wenigstens 10 Impfungen während eines Abrechnungsquartals durchgeführt hat, mit Kürzungen seines Hororars rechnen, die jährlich tausende, in manchen Fällen sogar mehrere zehntausend Euro ausmachen können. Die Regelung basiert auf einer Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV). Nähere Infos gibt es hier und hier.

Es gibt kaum ein intimeres und heikleres Verhältnis als das zwischen einem Patienten und seinem Arzt. In diesem Verhältnis haben der Staat und auch staatsnahe Verbände nichts zu suchen, oder, wenn überhaupt, dann nur in Konfliktfällen - und selbst dann auch nur, wenn vorher sämtliche anderen Mechanismen zur Klärung und Befriedung versagt haben.

Doch tatsächlich nehmen die Eingriffe in die Autonomie des Kassenarztes in einem exponentiell steigenden Ausmaß zu. Obwohl die Abrechnung der Behandlungskosten in erster Linie eine Sache zwischen Arzt und Patient sein sollte und in zweiter Linie zwischen Patient und seiner Krankenversicherung, maßen sich der Staat z. B. an, den Krankenkassen über den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-Ba) vorzuschreiben, was sie erstatten dürfen oder erstatten müssen.

Das öffnet Fremdinteressen, z. B. der Pharmaindustrie und Herstellern von medizinischen Geräten, Tür und Tor für einen sich geradezu krebsartig ausbreitenden Lobbyismus. Denn anders ist dieser erneute unsinnige und kontraproduktive Eingriff in die Therapiefreiheit des Arztes kaum zu erklären, als durch Lobbyismus und den Umstand, dass unsere Gesellschaft dazu neigt, die falschen Charaktere in entscheidende Positionen zu spülen. 

Die Folge, die wir schon seit vielen Jahren kennen: Effektive, nachhaltige und preisgünstige Behandlungsmethoden der Erfahrungsheilkunde werden meist von der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nicht erstattet. Hochpreisige und kostenintensive "anerkannte" Behandlungen dagegen müssen auf Anweisung des G-Ba von der GKV erstattet werden. 

Das Dilemma eines jeden ganzheitlich orientierten Krankenversicherten: Da werden monatlich hunderte von Euro automatisch vom Gehalt abgezogen und an das Schwarze Loch namens GKV überwiesen - doch die Leistungen, die man wirklich bräuchte, um gesund zu werden, sind von vornherein ausgeschlossen. Die Kosten müssen statt dessen sogar noch zusätzlich zum Versicherungsbeitrag aufgebracht werden. Das führt bei immer mehr Menschen zur Frage, wozu diese gesetzlich verordnete Zwangsversicherung eigentlich gut ist.

Die neuen Impf-Regelungen zur Vorhaltepauschale verschärfen die Problematik weiter.


Kassenärzte am Gängelband
einer unersättlichen Bürokratie

Doch das ist noch nicht alles: Zwischen der GKV und den Leistungserbringern, also den Ärzten, wurde mit der Kassenärztlichen Verrechnungsstelle (KV) eine weitere völlig überflüssige Bürokratie zwischengeschaltet. Der Kassenarzt wird ja nicht nach Leistung bezahlt - und nach Behandlungserfolg schon gar nicht! -, sondern nach der Anzahl der Patienten, die während eines Abrechnungsquartals zu ihm in die Praxis kommen. Er erhält je Patient eine Pauschale zwischen etwa 15 und 30 Euro je Patient und Quartal.

Ein Arzt ist aber nebenbei auch Unternehmer, er muss die Miete für die Praxisräume aufbringen, Geräte anschaffen und Mitarbeiter entlohnen und für deren Sozialleistungen teilweise aufkommen.

Wer heute zu einem Heilpraktiker oder Privatarzt geht, zahlt inzwischen 100 Euro die Stunde oder mehr. So viel muss man auch mindestens für eine "Behandlungs-Stunde" in größeren Kfz-Werkstätten zahlen, für einen qualifizierten Handwerker oder für eine Programmierer-Stunde. Einen niedergelassenen Rechtsanwalt, der weniger als 200 Euro die Stunde verlangt, wird heutzutage nur noch schwer zu finden sein.

Von seiner Qualifikation her und den laufenden Kosten seiner Praxis müsste ein praktizierender Arzt eigentlich ein vergleichbares Honorar pro Stunde bekommen. Statt dessen bekommt er eine Pauschale von 15 bis 30 Euro pro Patient pro Quartal. Und das ist finanziell nur zu stemmen, wenn er seine Patienten im Fünfminutentakt durch die Praxis schleust. Das schließt eine ausführliche und ganzheitliche Anamnese (Erfassung der Erkrankungsumstände) definitiv aus - und hat fatale Folgen für die Qualität der ärztlichen Leistung.

Einem während des Studiums gut trainierten Schulmediziner mag dies nichts ausmachen, glaubt er doch ungeprüft an die Allmacht von Labortests, Pharmapillen, der Weisheit des Gesetzgebers und der zahllosen Vorschriften und Leitlinien, die auf seinem Tisch landen.

Einem  Patienten, der in dieses Raster passt, mag dies ebenfalls nichts ausmachen, macht er doch oberflächlich gesehen alles richtig, indem er die Verantwortung für seine Gesundheit einfach an die „Götter in Weiß“ abgibt. Man ist ja in unserer Gesellschaft mittlerweile gewohnt, sich selbst als Opfer der Umstände zu verstehen.


Die Optionen eines bedrängten Kassenarztes

Aber wehe, die Pillen und Spritzen wirken nicht oder führen sogar zu zusätzlichen Beschwerden und der Patient kommt deshalb immer wieder - und das vielleicht auch noch im gleichen Abrechnungsquartal. Ein Kassenarzt hat dann folgende Optionen, will er finanziell überleben:

  1. die Perfektionierung des Abwiegelns und Ablenkens und Belügens von abrechnungsproblematischen Patienten, damit diese - möglichst nicht zu oft - wiederkommen und eine Pauschale generieren, die abgerechnet werden kann.

  2.  sich für die Patienten mehr Zeit nehmen, als es das Abrechnungssystem eigentlich erlaubt. Die unvermeidliche Folge: Diese Ärzte sitzen dann noch um Mitternacht über der Dokumentation und leiden zunehmend unter Erschöpfungssyndromen. Übrigens wird ja die Bürokratie, die den Ärzten übergestülpt wird, auch nicht weniger, sondern nimmt ständig zu.

  3. Rückgabe der Kassenzulassung und weitermachen als Privatarzt


Obrigkeitshörigkeit als Qualitätsmerkmal?

Ein Medizinstudent braucht in der Regel mehr als 10 Jahre, bis er als Arzt selbständig tätig werden darf. Das ist eine Menge Lebenszeit, in der er ohne Unterstützung seiner Herkunftsfamilie nur sehr schwer in der Lage sein sollte, eine finanzielle Existenz aufzubauen und eine Familie zu gründen.

Dazu kommt, dass mir Ärzte immer wieder berichten, dass sie während des Studiums in erster Linie auswendig lernen mussten. Wer seinen Professoren kritische Fragen stellt, fällt in der Regel durch die Prüfungen. Das selbständig Denken und dem Vertrauen in die eigene Beobachtungsgabe, am Patienten orientierte Schlussfolgerungen und an eigene Erfahrungswerten wird Medizinstudenten auf diese Weise systematisch abtrainiert.

Die meisten Kassenärzte sind deshalb in einem beängstigenden Grade obrigkeitshörig. Eigentlich ist es geradezu ein Wunder, dass es in Deutschland trotzdem Tausende von Ärzten gibt, die sich aus dem schulmedizinischen Dogmatismus gelöst haben. Allerdings haben sich die meisten von ihnen verständlicherweise vom Kassensystem losgesagt und praktizieren als Privatärzte.


Konsequenzen für mich als Kassenpatient

Die hier aufgeführten Zwangsjacken eines Kassenarztes geben leider nur einen Teil des Problems wieder. Für mich als Kassenpatient jedenfalls bedeutet dies alles, dass ich nicht darauf vertrauen kann, dass mein Arzt sich voll auf meine tatsächliche Genesung konzentrieren kann. Wieviel Zeit er sich für mich nimmt, um die wahre Ursache meiner Beschwerden zu verstehen und was er als Behandlung vorschlägt, hängt immer mehr davon ab, welche Auswirkungen dies auf seine eigene finanzielle Situation haben wird.

Ein Beispiel: Selbst wenn ein Arzt täglich mit offensichtlichen Impfschäden konfrontiert wird, muss er diese weitgehend ignorieren, um nicht mit dem System, also mit der Abrechnung über die KV, mit dem Gesundheitsamt, mit der Ärztekammer und der GKV in Konflikt zu geraten. Denn das Impfen notwendig, wirksam und sicher ist und Lockdown-Maßnahmen alternativlos sind, ist immer noch das offizielle Narrativ.


Wie gehe ich als Kassenpatient
nun am besten damit um?

Zunächst gilt es, für mich selbst zu klären, wie wichtig mir meine Gesundheit tatsächlich ist. Bin ich bereit, auf Bequemlichkeiten zu verzichten, z. B. einen weiteren Weg zu einem Arzt meines Vertrauens auf mich zu nehmen? Wenn ich keinen Kassenarzt finde, der mir helfen kann: Bin ich bereit, ggf. selbst die Kosten für einen Privatarzt oder Heilpraktiker zu tragen - zusätzlich zu meinem monatlichen GKV-Beitrag?

Natürlich ist nicht jeder Kassenarzt gewissenlos und obrigkeitshörig und voller Angst vor Sanktionen des Systems. Sie können den Kassenarzt Ihrer Wahl ganz einfach testen, indem Sie prüfen, inwieweit er bereit ist, offen mit Ihnen über seine Zwänge zu reden. Tut er das, wäre dies auf jeden Fall ein dicker Pluspunkt, denn dies bedeutet, dass er Ihnen gegenüber wahrscheinlich auch ansonsten ehrlich sein wird.

Und diese Ehrlichkeit ist aus meiner Sicht alternativlos. Ich wünsche jedenfalls allen meinen Lesern, dass sie die für sich richtige Entscheidung bei der Wahl ihres Arztes oder Heilpraktikers treffen und damit verbunden eine nachhaltige Gesundheit und ein langes erfülltes Leben.


Welche Reformen könnten das Problem lösen?

Laut Grundgesetz ist die Würde des Menschen unantastbar und die Grundrechte stellen sich eindeutig als Abwehrrechte gegenüber einem übergriffigen Staat und seiner Helfershelfer dar. Die derzeitige Rechtspraxis stellt diese Grundregel jedoch zunehmend auf den Kopf. Um unser Gesundheitswesen wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen, sind eigentlich nur einige wenige, dafür aber grundlegende, Gesetzesänderungen notwendig:

1. Direkte Abrechnung nach Zeitaufwand:
Abrechnung der ärztlichen Leistung nach tatsächlichem Zeitaufwand unabhängig von der angewendeten Therapieform (!) und damit zum einen das Ende der finanziellen Abhängigkeit und Benachteiligung gegenüber Privatärzten und Heilpraktikern, zum anderen das Tor zur echten Therapiefreiheit. Direkte Abrechnung mit dem Patienten und von diesem mit seiner GKV über elegante EDV-Lösungen.

2. Abrechnung der Kliniken nach Zeitaufwand:
Auch die Kliniken beenden die aktuelle - völlig unsinnige! - diagnosebezogenen Abrechnung und kehren zur Tagespauschale zurück.

3. Auflösung der KV:
Die Kassenärztlichen Vereinigungen werden aufgelöst, ihr enormes Vermögen an ihre Mitglieder verteilt

4. Auflösung des G-Ba
und damit das Ende ihrer Gängelung der GKV

5. Aufwertung der Sozialwahlen,
bei denen die Krankenversicherten die Verwaltungsräte, also die "Parlamente" ihrer GKV, wählen.


Mögliche Folgen der vorgeschlagenen Reformen

1. Kostenexplosion

Es könnte durchaus sein, dass es zunächst zu einer Kostenexplosion kommt, wenn man den Kassenärzten von einem Tag auf den anderen ein angemessenes Stundenhonorar zugesteht. Dem stehen jedoch enorme Einsparungen durch Wegfall von Bürokratie gegenüber. Eine eventuelle Kostensteigerung wäre jedoch meiner Ansicht nach nur vorübergehend, denn durch die neue ärztliche Therapiefreiheit würde die Qualität der ärztlichen Leistung steigen, die Kosten durch öfter angewandte naturheilkundliche und ganzheitlich Methoden sinken - und nicht zuletzt die Volksgesundheit profitieren.

Dies könnte sogar zu langfristigen Senkungen der Versicherungsbeiträge führen. Jedenfalls ist die bisherige Praxis, die Kostensteigerungen durch immer mehr Kontrolle und Regulierungen in den Griff bekommen zu wollen, mit dem Versuch vergleichbar, ein Feuer mit Benzin zu löschen.

2. Qualitätskontrolle

Ein weiteres Argument gegen die vorgeschlagenen Reformen könnte die Frage sein, wer bei den wegfallenden Kontroll-Institutionen die Qualität der ärztlichen Leistung und die Angemessenheit ihrer Kosten kontrolliert. Dem halte ich meinen massiven Zweifel entgegen, dass die bisherige zunehmende Gängelung der Ärzteschaft irgendeine Verbesserung der ärztlichen Leistung und damit der Volksgesundheit gebracht hat.

Aus der Suchtforschung kommt außerdem die Erkenntnis, dass Kontrolle eine Illusion ist, die Angst vor Kontrollverlust dagegen ein realer Handlungsantrieb. Es gilt also, ein wenig psychische Nabelschau zu betreiben.


Wie wahrscheinlich ist eine
Umsetzung dieser Reformen?

Der Widerstand gegen jede Art von Reform, die für beteiligte bürokratischen Strukturen Kontrollverlust und für beteiligte Industrien Gewinnverlust bedeuten, ist so stark, dass dies nur durch ein gewaltiges Erschütterung der gesamten Gesellschaft überwunden werden könnte. Diese Erschütterung, sollte sie jemals zu unseren Lebzeiten geschehen, müsste  nicht mit Gewalt verbunden sein. Eine breites Bekanntwerden der bisher verborgenen Korruption und der mafiösen Strukturen, nicht nur im Gesundheitswesen, und ein öffentlicher Diskurs darüber, könnte ebenfalls dazu führen.

Grundsätzlich halte ich jedoch dieses kranke Gesundheitswesen inzwischen nicht mehr für reformierbar. Wir sollten uns also darauf einstellen, dass es für ein paar Jahre weiterhin nicht besser wird, sondern immer schlimmer, und unsere persönlichen sozialen Überlebensstrategien darauf abstimmen.




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