Aluminium allgemein
Letzte Änderung: 11. Nov. 2010
Dr. Gunter Gebhard, Geologe und Waldorflehrer beschreibt das Wesen und die Bedeutung des Leichtmetalls Aluminium in dem Buch "Chemie verstehen"(1) folgendermaßen:
Aluminium erfüllt innerhalb der Erdkruste eine wichtige Aufgabe. Dort kommt es sehr häufig vor und ausschließlich in sehr stabilen chemischen Verbindungen. Auf diese Weise verleiht es den Kontinentalplatten Stabilität. Aluminium aus seinen natürlichen Verbindungen herauszureißen erfordert einen außergewöhnlichen Energieaufwand.
Es ist bisher nicht bekannt, dass Aluminium innerhalb von lebendem Gewebe oder für den Stoffwechsel z. B. als Spurenelement irgendeine Aufgabe erfüllt. Im Gegenteil, dort, wo es auftritt, entfaltet es aufgrund seiner starken Affinität zu Sauerstoff und Eisen eine starke toxische (giftige) Wirkung. Es behindert Lebens- und Wachstumsprozesse, bringt sie zum erstarren.
Insbesondere bei nichtoraler Aufnahme tut sich der Organismus schwer, Aluminium, das sich z. B. in die Zellwände eingebaut hat und die dort sehr wichtige Elastizität vermindert, wieder auszuleiten. Unter Umständen bleibt es ein Leben lang im Körper.
Es hat im lebenden Organismus nichts verloren - und somit auch nichts in Impfstoffen oder anderen Medikamenten (z. B. in Form von Aluminiumhydroxid oder Aluminiumphosphat).
(Zusammenfassung eines Artikels in der impf-report Ausgabe Nr. 70/71, Sept./Okt. 2010 , Seite 26ff)
(1) Chemie verstehen: Die Bedeutung der Elemente in Substanz- und Lebensprozessen von Ernst-Michael Kranich (Hrsg.) Verlag Freies Geistesleben; 1. Aufl . 2005
Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtum und Druckfehler vorbehalten.
Ergänzungen und Kritik bitte an: redaktion@impf-report.de