"HPV-Impfstoff für EU weiterhin sicher"

HPV-Impfstoff für EU weiterhin sicher

"In Österreich sorgte in den vergangenen Wochen der Fall einer 19-Jährigen für Diskussionen, die drei Wochen nach einer HPV-Impfung aus ungeklärter Ursache verstarb. Doch für die Europäische Arzneimittelagentur EMEA bleibt die Vakzine - auch nach Meldungen eines zweiten Todesfalls in Deutschland - sicher. Den Angaben zufolge muss nicht einmal der Beipacktext geändert werden. (...)" - Salzburger Nachrichten vom 24. Jan. 2008


Kommentar: Risiken im Wissenschaftsnebel

Die EMEA ist nicht etwa dem Gesundheitsressort, sondern dem Wirtschaftsressort untergeordnet. Logischerweise hat nicht die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger der EU erste Priorität, sondern die Gesundheit bestimmter einflussreicher Konzerne.

Offensichtlich reicht eine einzige Jasmin S. (das 19jährige Opfer aus Österreich) nicht aus, um die EMEA zu Aktivität zu bewegen. Es kann nicht die Impfung gewesen sein, die EMEA hat's gesagt. Punkt.

Jene österreichischen Politiker und Mediziner, die öffentlich Bedenken gegen die Impfung geäußert und gleichzeitig ihre Verantwortung an die EMEA abgetreten hatten ("wir warten die Beurteilung der EMEA ab") dürfen jetzt aufatmen: Die EMEA, ein aus deutscher und österreichischer Sicht völlig anonymes und undurchschaubares Gremium, hat gesprochen, und man darf jetzt wieder ohne öffentlich schlechtes Gewissen eine Impfung propagieren, für die es keinerlei Wirkungsnachweis gibt und deren Risiken durch Manipulation der Studien (Stichwort "Aluminium im Plazebo") völlig im Wissenschaftsnebel verschwimmen.

Pressemeldung von Sanofi Pasteur MSD (Hersteller von GARDASIL) vom 25. Jan. 2008

Der Standard (Wien) vom 25. Jan. 2008  

Deutes Ärzteblatt vom 25. Jan. 2008

Wiener Zeitung vom 25. Jan. 2008

Zitat Wiener Zeitung: "Es wird geschätzt, dass bereits 1,5 Millionen Menschen in Europa mit diesem Impfstoff immunisiert worden sind." Das Medikament ist zentral von der EU für die Verwendung zugelassen worden. Nationale Behörden haben hier keinen Einfluss.

Kommentar: Das ist Unsinn. Die deutschen und österreichischen Zulassungsbehörden könnten dem Impfstoff  sehr wohl  die Zulassung entziehen. Die Wahrheit ist, dass sie nicht wollen und die Verantwortung an die EMEA abschieben!

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