ZDF: "Grippewelle vergleichbar mit Rekordjahr 2004/2005"

(...) Die Zahl der Grippeerkrankungen stieg im Südwesten in den vergangenen Tagen nach Angaben des Landesgesundheitsamtes stark. So seien seit Jahresanfang rund 570 Erkrankungen gemeldet worden, davon allein rund 400 in den vergangenen zehn Tagen, sagte Günter Pfaff vom Landesgesundheitsamt in Stuttgart.

"Höhepunkt noch nicht erreicht"

Die Zahlen seien mit der Rekordsaison 2004/2005 vergleichbar. Im vergangen Jahr habe die Zahl der Grippefälle deutlich niedriger gelegen. "Wir sind mitten drin in der Grippewelle, den Höhepunkt haben wir noch nicht erreicht", sagte Pfaff weiter. (...) - ZDF am 16. Feb. 2007

Kommentar:

Wir dürfen uns also schon mal darauf vorbereiten, dass wieder einmal vom Robert-Koch-Institut (RKI), der zuständigen Bundesgesundheitsbehörde, nachträglich zigtausende von Grippetoten proklamiert werden. In Wahrheit handelt es sich rum rein virtuelle Tote. Sie sind das Ergebnis einer Hochrechnung der beim RKI angesiedelten, aber von Impfstoffherstellern finanzierten "Arbeitsgemeinschaft Influenza" (AGI), die im Grunde nichts weiter tut, als die erhöhte Sterblichkeit der kalten Jahreszeit dem Influenza-Virus zuzuschieben. Die ständigen Impfaufrufe werde ich ignorieren: Es gibt keinen überzeugenden Beweis dafür, dass die Impfung mehr nutzt als sie schadet. Es gibt überzeugende Hinweise, dass z.B. der "Vitamin D-Titer" wesentlich wichtiger für die erfolgreiche Abwehr von Erkältungskrankheiten ist als der Antikörpertiter gegen Influenza-Viren.

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