Autismus: Mitochondrienschwäche doch wesentlich häufiger als gedacht?

(ir) Der bisher einzige von den US-Behörden als Impfschaden anerkannte Autismusfall könnte neuen Forschungen zufolge doch kein Ausnahmefall sein. Die Seuchenbehörde CDC hatte die Übertragbarkeit auf andere Impfschaden-Anerkennungsverfahren bestritten, da die bei dem autistischen Jungen festgestellte Schwäche der Mitochondrien, der Kraftwerke in den Zellen, schon vorher bestanden habe und durch die Impfung nur verstärkt worden sei.

Wie neue Forschungen jedoch ergeben haben, kommen solche Störungen der Mitochondrientätigkeit möglicherweise bei jedem 50sten Kind vor. Somit kann man nicht mehr von einer Ausnahme sprechen - für die betroffenen Familien bietet sich eine neue Chance, die Blockadepolitik der Behörden zu überwinden. - Mercola.com, 19. Apr. 2008

 

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