Deutschland: Bisher 14 Todesfälle nach Pandemie-Impfung

(ht) Nach der letzten Aktualisierung der Meldedatenbank beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sind der Behörde bisher 10 Todesfälle bekannt geworden. Zusammen mit weiteren vier Berichten von Todesfällen, die der "impf-report"-Redaktion vorliegen, sind das insgesamt 14 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Pandemie-Impfung. Bislang handelt es sich ausschließlich um Fälle im Zusammenhang mit dem Impfstoff PANDEMRIX. Siehe auch 

Insgesamt enthält die Datenbank bisher 451 Meldungen von ungewöhnlichen Impfreaktionen, darunter 25 anaphylaktische Reaktionen: http://ww.pei.de/db-verdachtsfaelle

Bei diesen gemeldeten Verdachtsfällen gibt es zwei grundsätzliche und wesentliche Problematiken:

  1. Die Dunkelziffer ist völlig unbekannt. Die Melderate liegt möglicherweise bei unter einem Prozent

  2. Das PEI stellt nicht die Frage, bei welchem schweren Verdachtsfall ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden kann, sondern, ob ein Zusammenhang zweifelsfrei beweisbar ist. Da die schädlichen Auswirkungen von Impfungen völlig individuell sein können und die biochemischen Zusammenhänge nicht vollständig bekannt sind bedeutet dies in der Konsequenz, dass nicht die Impfstoffsicherheit Vorrang vor der Durchsetzung einer fragwürdigen Durchimpfungspolitik genießt, sondern genau umgekehrt.










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