"So wurde Bettina Füreder zur Impfkritikerin"

Die Linzer Biologin Bettina Füreder 39, hat sieben Jahre lang in der Pharmaindustrie gearbeitet. Nach der Geburt ihrer Kinder hat sie die Seiten gewechselt und ist zur engagierten Impfkritikerin geworden.

OÖN: Sie waren nach Ihrem Biologie-Studium bei verschiedenen großen Pharmafirmen tätig. Jetzt stehen Sie dieser Branche sehr kritisch gegenüber. Wie kam es zum Gesinnungswechsel?

Füreder: Ich hab’ gerne in der Pharmaindustrie gearbeitet und mich in dieser Zeit auch gegen alles Mögliche impfen lassen. Erst als ich mich – veranlasst durch meine Mutterschaft – näher mit dem Thema beschäftigt habe, bin ich kritischer geworden.

OÖN: Haben Sie Ihre eigenen Kinder, die zwei und drei Jahre sind, impfen lassen?

Füreder: Nein, weil der Impfplan teilweise völlig sinnlose Impfungen für Kinder wie Hepatitis B enthält, das man hauptsächlich durch Sexual- oder Blutkontakt übertragen bekommt. (...)
- Oberösterreich Nachrichten online vom 21. Jan. 2009

 

 

 

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