"Vitamin C ersetzt in meiner Praxis die Influenza-Impfung"

(ht) Nachfolgend finden Sie den Leserbrief von Dr. med. Michael Schöneberg aus Frankfurt/Oder, der zum kürzlich in diesem Newsletter abgedruckten Fallbericht einer Vitamin C-Behandlung Stellung nimmt:

"Der Artikel über die Vitamin C-Infusion hat mich verwundert. Es dürfte in Deutschland längst üblich sein, bei den Ärzten mit entsprechendem Verstand und Erfahrung, dass Vitamin C intravenös als Hochdosis zwischen 15 und 25 g verabreicht wird. Dazu kenne ich einige Kollegen seit mehreren Jahren.

In meiner Praxis wird seit mindestens 10 Jahren diese Therapie durchgeführt. Ich verwende immer 25 g aus Mais gewonnenes Vitamin C inklus. Zusätzen, die teilweise gesondert injiziert werden (Taurin, Zentramin, ACC, reduz. Glutathion, Ubichinon comp, Coenzym comp.). Die Therapie ist auch sehr effizient bei allen möglichen chron. Erkrankungen wie Rheumatoider Arthritis, Psoriasis, Arthrosen, Fibromyalgie, Erschöpfungssyndrom etc. Es laufen bei mir täglich (!!!) zwischen 5-10 Infusionen. Bei den grippalen Infekten (hier typ. Symptome, Laborteste werden bei mir nicht durchgeführt) wirkt das Vitamin C "Wunder". Kommen die Patienten mit den Symptomen innerhalb der ersten 24 Stunden, ist die Erkrankung am nächsten Tag ausgeheilt, beschwerdefrei, symptomlos. Kommen die Patienten erst nach Tagen, dann müssen manchmal auch 2 oder 3 Infusionen in täglichen Abständen durchgeführt werden. Ich habe nie besondere Nebenwirkungen nach solchen Infusionen gesehen. Manche bekamen leichte Nebenwirkungen und ich konnte hier eine Allergie auf Mais im Labor nachweisen. 

Es hat sich in meiner Umgebung herumgesprochen, dass ich diese Therapie durchführe. So kommen die Menschen schneller und bringen meist ihre Familienangehörigen mit.

Vor mehreren Jahren hatte ich in meiner Praxis eingeführt, bereits zur Prophylaxe von akuten bzw. auch chronischen Erkrankungen diese Infusion bei vielen Patienten oder auch "Gesunden" einmal monatlich auf Dauer durchzuführen. Hier habe ich einen festen Stamm von Patienten, auch Krebs-Pat., die sich regelmäßig hier therapieren lassen. Da ich weiß, dass das Immunsystem nicht immer mit den gleichen Mitteln und von der gleichen Seite her stimuliert werden soll, deshalb wechseln wir monatlich zwischen Vitamin C, UVB (Eigenblutbehandlung mit ultraviolettem Licht) und hyperbarer Sauerstofftherapie. Ich kann Ihnen versichern, dass keiner von diesen Patienten an einer ernsthaften Erkrankung leidet, insbesondere Herzinfarkte und Schlaganfälle in Folge sind so gut wie ausgeschlossen. 

Die Begründung liefere ich mit der Bioelektronischen -Terrain -Analyse nach Prof. Vincent (siehe www.dr-schoeneberg.de). Bei einer Virus-Infektion befindet sich der Patient mit seinem Milieu im Blut immer im 3. Quadranten (Mangel an H+, deshalb alkalischer pH-Wert, Mangel an Elektronen, deshalb Oxidation). So ist der Lebensraum der Viren definiert. Verändert man dieses Milieu, so entzieht man der Krankheit den Boden und nimmt den Viren ihren Lebensraum. Dazu muss man den Mangel an Elektronen in der Oxidation mit einem Antioxidans, hier Vitamin C als Elektronenspender, ausgleichen. Medizin kann einfach sein, wenn man die Grundlagen verstanden hat. Dass es funktioniert, beweise ich hier jeden Tag. Die bornierte Schulmedizin hat diese Zusammenhänge leider nicht verstanden, deswegen kommt sie auch mit den chronischen Erkrankungen nicht zurecht. Bei mir bekommt unter dieser Therapie auch keiner einen Infarkt oder Apoplex. Mit der o.g. Methode kann ich das Risiko einer solchen Erkrankung schon Jahre vor deren Ausbruch messen und entsprechend reagieren.

Komme ich mal ausnahmsweise mit Vitamin C nicht weiter, weil es schon zu lange geht, dann gebe ich ein Hitzeschockprotein intravenös und das war es dann.

Was mich noch mehr verwundert: Der Patient hatte eine Leukämie, hier ist Vitamin C kontraindiziert, weil es das Immunsystem hochpusht und das will man bei den Leukämien gerade vermeiden, insbesondere bei den Lymphomen.  Würde mich über eine Rückinfo von Ihnen freuen. Vitamin C ist bei mir die Grippeschutzimpfung, nebenwirkungsfrei und hochgesund, gleiches kann ich von den Patienten berichten, die nur UVB oder Sauerstofftherapie machen." 
 

 

 

 


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