HPV-Vakzin-Erfinder: "Es ist zu erwarten, dass auch junge Mädchen sterben"

 

Ist es für Schulmediziner normal, wenn junge gesunde Mädchen, "einfach so" sterben...

   

HPV-Vakzin-Erfinder: "Es ist zu erwarten, dass auch junge Mädchen sterben"

(ht) Für den Wiener Immundermatologen Reinhard Kirnbauer von der Universitäts-Hautklinik am AKH ist die derzeit in Österreich laufende Diskussion über den HPV-Impfstoff unbegreiflich.

"'Es ist zu erwarten, dass auch junge Mädchen sterben', sagte er am Dienstag. (...)"

Kirnbauer gilt als der Erfinder - und Eigentümer des Patents - einer Technik zur Herstellung von Virusteilen, die dem Körper die Anwesenheit von HPViren vortäuscht.

"Bezüglich des Todesfalls einer 19-jährigen Studentin im vergangenen Oktober drei Wochen nach einer HPV-Teilimmunisierung verwies der Dermatologe auf die guten Erfahrungen, die man mit Wirksamkeit und Verträglichkeit der Impfung bisher weltweit gemacht habe: "Bei sieben Millionen Frauen, die bisher gegen HPV geimpft wurden, hat man keine schweren Nebenwirkungen beobachtet. Es ist zu erwarten, dass auch junge Mädchen sterben. Man könnte nur einen Hinweis bekommen, wenn es unter den Geimpften mehr wären." Doch genau das hätte man nirgends beobachten können. (...)
" - DER STANDARD (Wien) vom 22. Jan. 2008


Kommentar: Wer nicht sucht, der nicht findet

Laut dem Herrn Viruspartikelerfinder hat man also nirgendwo beobachten können, dass Geimpfte häufiger versterben als Ungeimpfte. Kein Wunder, denn Vergleichsstudien gibt es weltweit nicht. Die Zulassungsstudien der HPV-Impfstoffe zählen dabei nicht: Das Plazebo enthielt den Zusatzstoff Aluminiumhydroxid, was jede Aussage über Nebenwirkungen des Impfstoffs unmöglich macht. Dazu müsste man den Impfstoff mit einem echten Plazebo vergleichen.

 

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