Deutschland: Zwei neue Todesfälle nach HPV-Impfung!

(ir) In der Meldedatenbank für Impfkomplikationen auf der Webseite des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sind seit der letzten Aktualisierung zwei neue Todesfälle im Zusammenhang mit der GARDASIL-Impfung verzeichnet. Die betroffenen jungen Frauen waren 16 und 20 Jahre alt.

Die 20-Jährige (Fall-Nr. 10528) wurde laut den spärlichen Daten am 4. April 2008 geimpft und verstarb am 16. August 2008, also nach mehr als vier Monaten. Wann genau die ersten Symptome auftraten, wird nicht angegeben. Die gemeldeten Reaktionen: Ringelröteln (Erythema infectiosum), Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und Lungenembolie.

Die 16-Jährige (Fall-Nr. 10730) war bereits am 30. August 2007 geimpft worden und verstarb im Oktober 2007. Sie hatte offenbar eine Totgeburt (intrauteriner Tod). Gemeldete Symptome: Fehlbildung der Bauchwand mit Vorfall von Darmschlingen beim Fetus (Gastroschisis).

PEI-Datenbank

 

 

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