Bisher 21 Todesfälle nach Pandemie-Impfung gemeldet

(ht) Laut der heutigen Aktualisierung der Meldedatenbank beim PEI wurden bisher 15 Todesfälle im Zusammenhang mit der Pandemie-Impfung erfasst. Zusammen mit 6 weiteren Todesfällen, die der impf-report Redaktion bekannt sind, sind es nun 21 Todesfälle.

In keinem einzigen Fall konnte das PEI einen Zusammenhang bisher ausschließen. Somit wird jede Impfung gegen H1N1 zum Russisch Roulette, zum Spiel auf Leben und Tod.

Nicht nur durch das Praktizieren der Beweislastumkehr - die Opfer müssen beweisen, dass sie an der Impfung gestorben sind - sondern auch durch das bewusste Ignorieren von Meldungen versucht das PEI offensichtlich krampfhaft, die Meldezahlen bzw. deren Bedeutung so niedrig wie möglich zu halten.

Dazu kommt, dass man nun offenbar willkürlich die Fallnummern ändert, denn ein Großteil der Todesfälle in der Datenbank tragen nun andere Fallnummern als letzte Woche. Ein freundlicher Hinweis von mir an die PEI-Pressestelle wurde bisher ignoriert. Wenn sich die Fallnummern ständig ändern, ist eine Nachverfolgung der Meldungen kaum oder nur noch unter erschwerten Umständen möglich.

Das PEI scheint auch unter der neuen Leitung (Prof. Löwer ist in Rente gegangen) seine Verharmlosungs- und Geheimhaltungspolitik nicht zu ändern. Vielleicht haben Sie, liebe Leser, ja Vorschläge, wie man auf die Behörde dazu bringen kann, endlich ihren Job zu machen.

Meldedatenbank beim PEI

Meldeverzeichnis auf impfkritik.de

 

 

 

 

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