Blauzungenkrankheit: "Massensterben als erste Reaktion auf die neue Impfung"
"Am 1. Juni 2008 ist die obligatorische Impfung gegen die Blauzungenkrankheit bei allen Rindern, Schafen und Ziegen ab dem dritten Lebensmonat in der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein und Österreich eingeführt worden. Die Tierhalter wurden wenige Tage vor Beginn der Impfaktionen durch ihre Tierärzte auf diese Pflichtimpfung aufmerksam gemacht. Bereits wenige Tage nach der Einführung dieser Impfung wurden die ersten Schäden den Tierärzten und Behörden gemeldet. Doch diese stellten sich taub. Ungehindert der enormen Schäden wird weitergeimpft. Die Veterinärbehörden versuchten die Kritik zu unterbinden, indem es den Medien nicht gestattet war, Berichte darüber zu veröffentlichen, die nicht ausschliesslich vom Sprecher der öffentlichen Behörden stammten. Am 9. September schliesslich brachte das Schweizer Fernsehen in den Hauptnachrichten am Abend einen Beitrag mit dem Titel: „Massensterben nach Blauzungenimpfung“. Und am kommenden Tag erschienen die ersten Berichte in den allgemeinen Tageszeitungen. Trotz dieser nun offenen Kritik werden die Bauern, die sich bis jetzt einer Impfung verweigerten, weiter unter Druck gesetzt. (...)" - ganzen Artikel lesen - AEGIS Impuls Nr. 35/2008