Zulassungsbehörde: Zusammenhang zwischen Todesfällen und HPV-Impfung sind rein zufällig
"In der öffentlichen Diskussion wird regelmäßig die Frage nach der Todesursache 'plötzlicher ungeklärter Tod' gestellt. Über plötzliche und unerwartete Todesfälle, bei denen auch im Rahmen einer Obduktion keine Todesursache gefunden werden konnte, wird in der Literatur seit Jahren berichtet (1-8). (...)" - hier weiterlesen
Was das "arznei-telegramm" zur Todesfallproblematik sagt:
TODESFÄLLE IN VERBINDUNG MIT HPV-IMPFSTOFF GARDASIL – KRITIK "ENTKRÄFTET"?
"(...) Ein Zusammenhang mit der HPV-Impfung kann also weder nachgewiesen noch ausgeschlossen werden. Statt dies aber auch deutlich auszudrücken, führt die für Impfstoffe zuständige deutsche Behörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die Öffentlichkeit in die Irre: Unklare plötzliche Todesfälle wie der der jungen Deutschen seien sehr seltene Ereignisse, die in jedem Lebensalter auftreten könnten (2). So weit, so gut. Die nachfolgend genannten Zahlen für 2006, 22 weibliche Todesfälle unklarer Ursache in der Altersgruppe der 15- bis unter 20-Jährigen bei insgesamt 2,3 Mio. Frauen dieses Alters, sollen wohl dazu verleiten, Inzidenzen auszurechnen* und diese auf die - ebenfalls mitgeteilten - verabreichten Impfdosen und die in Verbindung mit GARDASIL beobachteten Todesfälle zu beziehen. Dabei wird leicht übersehen, dass Todesfälle unklarer Ursache und unklare p l ö t z l i c h e Todesfälle nicht das Gleiche sind, sondern Letztere nur einen Teil der unklaren Todesfälle ausmachen. (...)" - hier weiterlesen