Neue "impf-report"-Ausgabe erschienen:AUTISMUS - QUECKSILBER - IMPFUNGEN: DER GELEUGNETE ZUSAMMENHANG
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(ir) Soeben ist die "impf-report"-Ausgabe Nr. 42/43 mit dem Thema "Autismus, Quecksilber, Impfungen: Der geleugnete Zusammenhang" erschienen. Die Hauptthemen dieses Heftes:
Tödliche Immunität
Robert F. Kennedy Jr.
Seite 4 bis 12
Quecksilber wird seit Jahrzehnten in vielen Impfstoffen als Konservierungsmittel eingesetzt und kam in den letzten Jahren zunehmend als eine der möglichen Hauptursachen der Autismus-Epidemie ins Gespräch. Als im Jahr 2000 eine große Studie ergab, dass Quecksilber in Impfstoffen bei Tausenden von Kindern Autismus ausgelöst haben könnte, machte sich die US-Regierung eiligst daran, die Daten zu unterdrücken – und Eltern davon abzuhalten, Pharmakonzerne zu verklagen.
Quecksilber und Autismus: Zunehmende Beweise?
Dr. med. Joachim Mutter et. al.
Seite 13 bis 19
Die Ursachen für Autismus und neuronale Entwicklungsstörungen sind unbekannt. Anscheinend sind genetische und umweltbedingte Risikofaktoren beteiligt. Aufgrund des beobachteten Anstiegs von Autismusfällen in den letzten Jahrzehnten parallel zu einer kumulativen Quecksilberbelastung wurde vorgeschlagen, Autismus könne teilweise durch Quecksilber hervorgerufen werden. Wir überprüfen die Beweislage für diesen Vorschlag. Verschiedene epidemiologische Studien scheiterten daran, eine Korrelation zwischen einer Quecksilberbelastung durch Thimerosal, einem Konservierungsmittel für Impfstoffe, und einem Risiko für Autismus zu finden. Kürzlich wurde bekannt, dass autistische Kinder während der Schwangerschaft einer höheren Quecksilberbelastung ausgesetzt waren, herrührend aus dem Zahnamalgam und aus Impfungen der Mutter mit Thimerosal enthaltenden Immunoglobulinen. Die Hypothese kam auf, dass autistische Kinder eine verringerte Entgiftungskapazität aufgrund genetischer Polymorphismen aufweisen könnten. In vitro hemmen Konzentrationen von Quecksilber und Thimerosal, wie sie einige Tage nach einer Impfung auftreten, die Methioninsynthetase (MS) um 50 %. Ein normales Funktionieren von MS ist entscheidend für biochemische Schritte, die für die Hirnentwicklung, die Aufmerksamkeitsleistung und für die Produktion von Glutathion nötig sind, einem wichtigen antioxidativen und entgiftenden Agens. Bei Mäusen, die anfällig für Autoimmunerkrankungen sind, führen wiederholte Gaben von Thimerosal in vitro zu Verfallserscheinungen des Neuroverhaltens, zu gesteigertem oxidativen Stress und zu sinkendem intrazellularen Gehalt an Glutathion. Weiterhin weisen autistische Kinder signifikant verringerte Konzentrationen an reduziertem Glutathion auf. Vielversprechende Behandlungen schließen daher die Entgiftung von Quecksilber und ergänzende Gaben der mangelnden Metaboliten ein.
Wie das Quecksilber in die Impfstoffe kam
Dr. med. Klaus Hartmann
Seite 22 bis 29
Die meisten Eltern gehen sicherlich im blinden Vertrauen an die Gesundheitsbehörden davon aus, dass alle Substanzen, die man Kindern und Säuglingen unter die Haut injiziert, erst nach allerstrengster Prüfung ihrer Unbedenklichkeit zur allgemeinen Verwendung freigegeben werden. Dies muss insbesonders für hochgiftige Substanzen wie Quecksilberverbindungen gelten. Doch entspricht die Realität diesen Erwartungen? Dr. Klaus Hartmann, Experte für Impfstoffsicherheit, ist der Frage nachgegangen, wann und unter welchen Umständen man damit begann, Quecksilberverbindungen als Konservierungsstoffe für Impfungen zu verwenden und ob die gleichen Voraussetzungen immer noch gelten.