Todesfälle: Umsatz-Einbruch bei Krebs-Impfung

(ir) Zwei Todesfälle nach HPV-Impfung in Deutschland und Österreich und weitere gemeldete Todesfälle in den USA sorgen für einen Rückgang der Impfakzeptanz.

"Der Impf-Experte Tino Schwarz berichtet, dass die Menge der wöchentlich verabreichten Impfdosen hierzulande zeitweise um zwei Drittel zurückging - von 30 000 auf 10 000. "Ein erheblicher Einbruch, der nicht gerechtfertigt ist", sagt Professor Schwarz, der Leiter des Zentrallabors am akademischen Lehrkrankenhaus der Stiftung Juliusspital in Würzburg ist. Oftmals brachen die jungen Frauen die HPV-Impfung, die in drei Etappen erfolgt, auch nach dem ersten Pikser ab. Dann sei zwar auch ein gewisser Impfschutz vorhanden, so Schwarz, "aber nicht auf Dauer".

Die verstorbene Studentin aus Österreicherin war im Schlaf gestorben. - Frankfurter Rundschau online am 16. Juni 2008

 

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