Salzkammergut: Impfstoff nicht schuld am Tod von Tieren
"Bisher kein einziger Todesfall im Zusammenhang mit Impfstoff gegen Blauzungenkrankheit in Oberösterreich - Auch zwei aktuelle Verdachtsfälle haben sich nicht bestätigt
Insgesamt 80 Tiere, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Blauzungenimpfung verstorben waren, wurden bisher in Oberösterreich in der TKV-Regau bzw. Ages Linz auf mögliche Impfschäden untersucht. Diese Sektionen ergaben, dass es in keinem einzigen Fall einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gab. "Auch bei den beiden aktuellen Verdachtsfällen haben die Untersuchungen nun ergeben, dass es sich nicht um Impfschäden handelt", betont Veterinär-Landesrätin Dr.in Silvia Stöger. (...)" - imsalzkammergut.at vom 22. Jan. 2009
Kommentar:
Es ist doch immer wieder erstaunlich, mit welcher Insbrunst die Vertreter der Impfpolitik kategorisch jeden Zusammenhang von Impfungen mit Erkrankungen und Todesfällen ausschließen – ohne jemals eine nachvollziehbare alternative Ursache anbieten zu können.