Grippeimpfung: "Panikmache belebt das Geschäft"

"(...) Wenn dann, wie so oft, eine reißerische Fernsehsendung zu einem großen Run auf die Praxen führt, gibt es Mitte November keinen Impfstoff mehr.

(...) Das freut die Pharmafirmen, deren Lobbyisten an dem überzogenen Medienrummel munter mitwirken. Immerhin setzen sie jährlich allein mit Grippeimpfstoffen dreistellige Millionensummen um. Panik ist da gut fürs Geschäft.

(...) Da auch die Impfung Nebenwirkungen haben kann, sollten Patienten, die nicht zu den Risikogruppen gehören, ihre Entscheidung pro oder kontra Impfung unbeeinflusst von der Panikmacherei treffen." -
FOCUS Online, 9. Okt. 2008

 

 

 

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