Warum der Tod nach einer Impfung nur Zufall sein kann

Jeden Tag sterben in Deutschland 2200 Menschen. Je höher die Schweinegrippe-Impfrate, desto größer wird die statistische Wahrscheinlichkeit für zeitliche Beziehungen zwischen Impfung und Tod. Wer die Zahlen kennt, kann Medienberichte besser einordnen. - Ärzte Zeitung online vom 16. Nov. 2009

Kommentar: Märchenstunde als Ersatz für Wissenschaftlichkeit?

Mit dieser Argumentation - die im Übrigen regelmäßig von der deutschen Zulassungsbehörde angewandt wird, um mögliche Zusammenhänge von Todesfällen mit Impfungen wegzureden - verabschiedet sich die Impfmedizin vom letzten Rest Wissenschaftlichkeit, der ihr möglicherweise noch geblieben ist. Denn die Impfstoffsicherheit wird so völlig der Willkür und Beliebigkeit ausgeliefert.

Herstellerunabhängige vergleichende Studien Impfstoff gegen (echtes) Placebo, mit Testgruppen von mindestens 20.000 Personen und einer Laufzeit von mindestens einem Jahr könnten diese Beliebigkeit auflösen. Doch das mag der Grund sein, warum man solche Studien - aus angeblichen "ethischen" Gründen - nicht will.

 

 

 

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