"In Salzburg grassiert die Gelbsucht"

"In Salzburg grassiert die Gelbsucht"

In Salzburg grassiert die Gelbsucht. Inzwischen sind 20 Fälle der hochansteckenden Hepatitis A aufgetreten. Zur Beruhigung: Die Krankheit verläuft meist ohne Komplikationen; sie wird nicht chronisch. Obschon diese Form der Leberentzündung nicht besonders dramatisch ist: Die Frage, wie solche Infektionsserien zu verhindern sind, drängt sich auf. Aus Sicht der Medizin ist die Antwort klar: Impfen bleibt letztlich der einzige Schutz.

Ausgangspunkt der Salzburger Gelbsucht-Infektionen war ein in einem Supermarkt beschäftigter Fleischhauer, in Westösterreich Metzger genannt. Und da beginnt die Reise in die österreichische Gesundheitspolitik. Bis dato gibt es Hepatitis-Impfempfehlungen nur für Großküchen und ähnliche Einrichtungen. Bald soll diese Empfehlung auch auf den Lebensmittelhandel und die Gastronomie ausgedehnt werden. (...)
- DER STANDARD vom 23. Jan. 2008


Experte: "Jetzt zu impfen ist ein Kunstfehler!"
 

In einem E-Mail-Rundbrief von AEGIS Österreich vom 25. Jan. 2008 schreibt der österreichische Arzt und Impfgutachter Dr. Johann Loibner:

Beim Durchlesen der Produktbeschreibung des Herstellers ist mir ein gravierender Hinweis gegen die jetzige Impfaktion aufgefallen:

Gegenanzeigen: Akut erkrankte sowie als inkubiert geltende u. rekonvaleszente Personen.

Das heißt auf deutsch: Es ist ein Kunstfehler, inkubierte (als angesteckt geltend, aber noch ohne Erkrankungszeichen) Personen zu impfen. Es ist also gefährlich, jetzt zu impfen. Die ganze Impfaktion zu diesem Zeitpunkt ist also zu stoppen.

Da kann im Falle einer Impffolge nicht einmal der Hersteller verklagt werden.

Diese Tatsache zeigt einmal mehr, wie wenig Wissen bezüglich Impfen auch bei den so genannten Fachleuten oder Experten vorhanden ist. Würden die Betreiber dieser Impfung wenigstens den Beipackzettel lesen, ist ja das mindeste, was man von einem Gesundheitsexperten erwartet, dann hätten sie es nicht so eilig mit ihrer Aktion. Möglicherweise fehlt später die Empfänglichkeit, zur Impfung gegen Hepatitis A zu gehen.

Sie sollten diese Passage aus dem Beipacktext ruhig anführen. Sie könnten damit unnötige Erkrankungen verhindern. Der Widerstand der Eltern, ihre Kinder dagegen impfen zu lassen, ist daher mehr als gerechtfertigt.

 

 

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